Teatime im Kala

Im ersten Teil des Berichtes aus dem Kantonalen Pfadilager wird Tee getrunken. Die Autoren sind die Pfadfinder selbst, sie berichten uns in den kommenden zwei Wochen regelmässig über ihre Erlebnisse im Lager.

Betreten nur barfuss erlaubt. (Bild: zVg)

Im ersten Teil des Berichtes aus dem Kantonalen Pfadilager wird Tee getrunken. Die Autoren sind die Pfadfinder selbst, sie berichten uns in den kommenden zwei Wochen regelmässig über ihre Erlebnisse im Lager.

Seit Montag befinden sich 1500 Kinder aus der Region im Kantonalen Pfadilager im luzernischen Knutwil. Einige davon berichten für uns regelmässig von ihren Erlebnissen im Lagerdorf «Narrapolis». Das ist der erste Teil von Ren / Reto, Paraply / Nora, Skype / Anna, Pépinot / Christian, Jimmeny / Aden. Die Autoren sind alle 15 Jahre alt.

Heute Morgen kamen wir, die Pios von Schalberg, Schenkenberg und Ramstein in den Genuss des Teezeltes im KALA-Quartier «Alf Layla». Nach dem Eintreten durch das weisse Tor wurden wir gebeten, unsere Schuhe auszuziehen. Wir setzten uns gemütlich auf den liebevoll mit Teppichen und farbigen Kissen ausgelegten Boden und genossen die orientalische Atmosphäre. Die leise Musik und die bunten Tücher luden uns sogleich zum Bestellen ein. Die Auswahl an Teesorten war gross. Wir entschieden uns unter anderem für Ginger Lemon, Greentea Gunpowder, Frisch & fruchtig, und Guet Nacht-Tee. Während wir darauf warteten und plauderten, wurde unsere Gruppe stetig grösser. Als dann die Tassen verteilt wurden, waren wir bereits sehr gespannt. Die Tees schmeckten uns sehr und es war für alle etwas dabei. Wir haben uns während der ganzen Zeit prächtig amüsiert und waren sehr entspannt, als wir den kleinen Palast schlussendlich verliessen. Auf jeden Fall ein Highlight, welches wir nur weiterempfehlen können und in guter Erinnerung behalten werden.

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