Teddy Award geht an US-Drama «Nasty Baby»

Das US-Drama «Nasty Baby» ist auf der Berlinale beim 29. Teddy Award als bester Spielfilm ausgezeichnet worden. Mit dem Preis werden bei Produktionen aus allen Sektionen gewürdigt, die sich auf besondere Weise mit schwulen und lesbischen Themen befassen.

Teddy-Gala-Gäste: Hitzlsperger, Redstar (links) und Sheila Wolf (Bild: sda)

Das US-Drama «Nasty Baby» ist auf der Berlinale beim 29. Teddy Award als bester Spielfilm ausgezeichnet worden. Mit dem Preis werden bei Produktionen aus allen Sektionen gewürdigt, die sich auf besondere Weise mit schwulen und lesbischen Themen befassen.

Als beste Doku wurde am Freitagabend bei der Gala in der Komischen Oper «El hombre nuevo» aus Uruguay geehrt. Der Schauspieler Udo Kier bekam eine Trophäe für sein Lebenswerk. Der 70-Jährige hat in mehr als 200 Filmen mitgespielt, unter anderem bei Andy Warhol, Lars von Trier und Christoph Schlingensief.

Unter den Gästen waren Regisseur Rosa von Praunheim, Sängerin Marianne Rosenberg und Ex-Fussballer Thomas Hitzlsperger. Ein Grusswort gab es von dem ehemaligen Regierenden Bürgermeister Berlins, Klaus Wowereit.

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