«Captain America» muss sich nach drei Wochen an der Spitze der nordamerikanischen Kinocharts geschlagen geben. Die Komödie «The Other Woman» spielte bei ihrem Wochenenddebüt knapp 25 Millionen Dollar ein und setzte sich damit an die Spitze.
Cameron Diaz, Leslie Mann und Kate Upton mimen darin drei schöne Racheengel, die sich gegen einen untreuen Ehemann verschwören. Der freche Film von Nick Cassavetes läuft am 1. Mai in den Deutschschweizer Kinos an.
Die Action-Saga «Captain America: The Winter Soldier» mit Chris Evans als Captain America, verdiente nach Branchenschätzungen am Sonntag an ihrem vierten Wochenende immerhin noch 16 Millionen Dollar dazu. Das reichte für den zweiten Platz der Charts und für bisherige Einnahmen von knapp 225 Millionen Dollar.
Der religiös angehauchte Film «Heaven Is for Real» um das Nahtoderlebnis eines vierjährigen Jungen spielte an seinem zweiten Wochenende 13,8 Millionen Dollar ein.
Der Film mit Greg Kinnear in der Vaterrolle hat gerade einmal zwölf Millionen Dollar gekostet und nun schon mehr als 50 Millionen Dollar verdient. Einen Deutschschweizer Starttermin gibt es noch nicht.
Platz vier sicherte sich der Trickfilm «Rio 2» mit Wochenendeinnahmen in Höhe von gut 13 Millionen Dollar. Nach dreiwöchiger Laufzeit rückt die 100-Millionen-Dollar-Marke in Reichweite. Als Neueinsteiger schaffte es das Action-Drama «Brick Mansions» mit 9,6 Millionen Dollar auf den fünften Rang.
Es ist einer der letzten Filme des im November tödlich verunglückten «Fast & Furious»-Stars Paul Walker. Luc Besson produzierte das Hollywood-Remake des französischen Actionstreifens «Banlieue 13» (2004) mit Walker in der Rolle eines Undercover-Polizisten. Anfang Juni soll «Brick Mansions» in den Deutschschweizer Kinos anlaufen.