Tödliche Auffahrkollision auf A7 im Thurgau

Bei einer Auffahrkollision auf der Autobahn A7 bei Hüttlingen ist in der Nacht zum Samstag eine Person tödlich verletzt worden. Das Unfallopfer, das im brennenden Auto gefangen war, konnte noch nicht identifiziert werden. Die Polizei sucht Zeugen.

Eines der Unfallautos auf der A7 brannte aus (Bild: KaPo Thurgau) (Bild: sda)

Bei einer Auffahrkollision auf der Autobahn A7 bei Hüttlingen ist in der Nacht zum Samstag eine Person tödlich verletzt worden. Das Unfallopfer, das im brennenden Auto gefangen war, konnte noch nicht identifiziert werden. Die Polizei sucht Zeugen.

Ein 34-jähriger Schweizer war um zirka 1 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Konstanz unterwegs. Auf dem Gemeindegebiet von Hüttlingen fuhr er aus noch ungeklärten Gründen auf ein vor ihm fahrendes Auto auf.

Nach der Kollision begann das vordere Fahrzeug zu brennen. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und konnte den Brand löschen, trotzdem verstarb die Person im Auto noch auf der Unfallstelle. Sie konnte bisher noch nicht definitiv identifiziert werden, entsprechende Abklärungen laufen. Der Unfallverursacher wurde eher leicht verletzt.

Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau aufgeboten. Die Autobahn A7 blieb für mehrere Stunden gesperrt. Der Atemlufttest beim Unfallverursacher fiel mit 1,5 Promille positiv aus. Es wurde eine Blut- und Urinprobe angeordnet.

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