Die Eltern und fünf Kinder sind nach dem Brand des Tumblers in ihrem Einfamilienhaus in der Nacht auf Dienstag wegen Verdachts auf Rauchvergiftung ins Spital gebracht worden. Der Brand führte im Haus zu dichtem Qualm.
Die Bewohner entdeckten gegen 3.45 Uhr den Qualm, der sich offensichtlich von der Waschküche her ausbreitete, wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilte. Die Familie alarmierte die Feuerwehr und rettete sich ins Freie.
Die Feuerwehr drang mit Atemschutz in die Waschküche vor und konnte den Brandherd beim Tumbler lokalisieren. Der nur noch schwelende Brand war rasch gelöscht.
Der Rauch hatte sich im ganzen Einfamilienhaus ausgebreitet. Er richtete beträchtlichen Russschaden an. Die Höhe des Schadens und die Brandursache sind vorerst unbekannt. Die Polizei nahm Ermittlungen auf.