Mexikanische Archäologen haben die Überreste eines nach Schätzungen 13’000 Jahre alten Mammuts ausgegraben. Die Knochen sind bereits im Dezember in Tultepec nördlich von Mexiko-Stadt während Bauarbeiten an einem Abwasserkanal entdeckt worden.
Bislang sind innerhalb von drei Wochen etwa 60 Knochenstücke gefunden worden, wie das mexikanische Archäologie-Institut am Dienstagabend (Ortszeit) mitteilte.
Die Forscher vermuten, das Tier sei zum Zeitpunkt seines Todes zwischen 20 und 25 Jahre alt und etwa drei Meter hoch gewesen. Das Mammut sei damals wahrscheinlich nach seinem Tod von Menschen zerstückelt worden.