Die Universität Basel rechnet für das kommende Jahr mit einem kleinen Defizit. Bei einem Aufwand von 530,6 Millionen Franken sieht das Budget 2015 einen Fehlbetrag von 1,2 Millionen Franken vor. Für das laufende Jahr ist ein Plus von 1,2 Millionen Franken veranschlagt.
Die Beiträge der öffentlichen Hand sollen im kommenden Jahr von 482,7 auf 490,9 Millionen Franken steigen, wie die Universität am Freitag mitteilte. Dazu tragen Basel-Stadt 33,6, Baselland 33, der Bund 18 und die übrigen Kantone 15,4 Prozent bei.
Die Finanzierung durch den Nationalfonds und Drittmittel werden wie im laufenden Jahr auf 130 Millionen Franken veranschlagt. Aus der Erhöhung der Studiengebühren werden Mehreinnahmen von 1,6 Millionen erwartet.