Das Universitätsspital Basel (USB) hat im vergangenen Jahr 31’441 Patientinnen und Patienten stationär behandelt. Das sind 1,6 Prozent mehr als 2010. Der Anteil ausserkantonaler Patienten stieg dabei von 43,8 auf 44,5 Prozent.
Finanziell schliesst das USB besser ab als geplant: Der Abschluss sei um 10,9 Mio. Fr. besser als die Budgetvorgabe des Kantons, teilte das USB am Donnerstag mit.
Der Ertrag stieg 2011 um 76 Mio. Fr. auf 657,1 Mio. Franken. Der Aufwand fiel mit 848,2 Mio. Fr. um 61,7 Mio. Fr. höher aus als im Vorjahr. Der Staatsbeitrag sank um 14,6 Mio. Fr. auf 159,6 Mio. Franken.
Das USB verfügte per Ende 2011 über 3787 Vollzeitstellen. Das sind 135 mehr als im Vorjahr. Auf der Lohnliste des Unispitals stehen insgesamt 4974 Mitarbeitende.