Unwetter in Norditalien fordern einen Toten

Unwetter in Norditalien haben in der Region Ligurien zu Erdrutschen und in der Region Emilia Romagna zu Überflutungen geführt. Nahe Genua wurde ein Mann von den Fluten mitgerissen und getötet.

Überflutete Strassen in Ligurien (Archiv) (Bild: sda)

Unwetter in Norditalien haben in der Region Ligurien zu Erdrutschen und in der Region Emilia Romagna zu Überflutungen geführt. Nahe Genua wurde ein Mann von den Fluten mitgerissen und getötet.

In der Provinz Modena wird seit der Nacht auf Montag ein Mann vermisst. Dort mussten mehrere hundert Menschen ihre Häuser verlassen, weil der Fluss Secchia über die Ufer getreten ist und eine grosse Fläche Land unter Wasser gesetzt hat, wie italienische Medien berichteten.

Auch im Norden der Toskana gab es Probleme: Schlammmassen blockierten Nebenstrassen.

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