Das Telekomunternehmen UPC hat den Umsatz in der Schweiz im dritten Quartal 2016 um 0,8 Prozent auf 336 Millionen Franken gesteigert. Stärkster Treiber war erneut das Mobilfunkgeschäft.
Der Bereich Mobile wuchs um über ein Viertel oder um 15’000 Abonnemente, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Per Ende September hatte UPC damit 70’000 Mobilfunkabonnemente. Dagegen sank die Zahl der Abos in der Festnetztelefonie um 1000 auf 496’000.
Rückläufige Zahlen gab es auch in der Sparte Fernsehen. Die Zahl der TV-Abos sank um 11’000 auf noch 1,24 Millionen Anschlüsse.
Im Internetgeschäft hat das Ultrabreitband gegenüber dem Grundangebot für die Kunden weiter an Attraktivität gewonnen. Beim Ultrabreitband stieg die Zahl der Anschlüsse um 26’000 auf 540’000, während sie beim Grundangebot um den gleichen Wert auf 205’000 zurückging.
Das Investitionsprogramm Autostrada (Highspeed-Datenautobahn) mit über 30’000 zusätzlich erschlossenen Haushalten in der Schweiz und in Österreich sei weiter auf gutem Kurs, hiess es im Communiqué.