UPK Basel 2016 mit mehr Patienten und weniger Gewinn

Die Universitäten Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) sind mit dem Geschäftsjahr 2016 sowohl in medizinischer wie auch in finanzieller Hinsicht zufrieden. Bei den stationären Patienten wurde ein Zunahme um 2 Prozent auf 3238 verzeichnet.

Die Universitäten Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) sind mit dem Geschäftsjahr 2016 sowohl in medizinischer wie auch in finanzieller Hinsicht zufrieden. Bei den stationären Patienten wurde ein Zunahme um 2 Prozent auf 3238 verzeichnet.

Die Zahl der stationären Pflegetage stieg um 0,2 Prozent auf 109’956, wie die UPK am Mittwoch mitteilten. Davon entfielen 69,9 Prozent auf Patienten aus dem Kanton Basel-Stadt und 13,6 Prozent auf solche aus dem Baselbiet.

Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der stationären Patienten belief sich auf 34 Prozent, was einem Rückgang um 1,7 Prozent entspricht. Die Bettenbelegung betrug auch 2016 wie im Vorjahr 97,6 Prozent. Im ambulanten Bereich konnten die Tarmed-Taxpukte um 2,7 Prozent auf 11,35 Millionen gesteigert werden.

Beim Umsatz mussten die UPK einen Rückgang um 7,1 Prozent auf 142,5 Millionen Franken verbuchen. Der Jahresgewinn brach um 79,7 Prozent auf 651’000 Franken ein. Die Zahl der Vollzeitstellen stieg um 0,4 Prozent auf 855.

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