Urs Schwaller soll Verwaltungsratspräsident der Post werden

Der abtretende Freiburger CVP-Ständerat Urs Schwaller soll neuer Verwaltungsratspräsident der Post werden. Der Bundesrat hat am Mittwoch seine Kandidatur gutgeheissen. Der Nachfolger von Peter Hasler wird an der Generalversammlung Ende April bestimmt.

Der abtretende Freiburger Ständerat Urs Schwaller (CVP) wird voraussichtlich neuer Verwaltungsratspräsident der Post. (Archivbild) (Bild: sda)

Der abtretende Freiburger CVP-Ständerat Urs Schwaller soll neuer Verwaltungsratspräsident der Post werden. Der Bundesrat hat am Mittwoch seine Kandidatur gutgeheissen. Der Nachfolger von Peter Hasler wird an der Generalversammlung Ende April bestimmt.

Schwaller verfüge als Rechtsanwalt, Ständerat und ehemaliger Staatsrat des Kantons Freiburg sowie als Verwaltungsrat mehrerer Unternehmen über eine breite Erfahrung auf politischer und unternehmerischer Ebene, schreibt der Bundesrat. Vor diesem Hintergrund sei seine Kandidatur gutgeheissen worden.

Der CVP-Politiker soll Peter Hasler nachfolgen, der als Präsident des Verwaltungsrates mit Erreichen der Altersgrenze von 70 Jahren an der Generalversammlung vom 26. April 2016 zurücktritt.

Der Bundesrat würdigte Haslers Arbeit: Unter seiner Führung habe die Post die Entwicklung hin zu einem erfolgreichen und innovativen Unternehmen fortgesetzt, das die Dienstleistungen des Service public effizient und zuverlässig erbringe. Hasler verantworte zudem die Umwandlung der Post von einer Anstalt in eine spezialgesetzliche Aktiengesellschaft.

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