US-Behörden schliessen Existenz von Meerjungfrauen aus

Die US-Regierung hat ihren Bürgern versichert, dass Meerjungfrauen ebenso wie Zombies nicht existieren. In einer offiziellen Verlautbarung schrieb der Nationale Ozean Service (NOS) am Mittwoch, man habe „Hinweise auf Humanoide im Wasser nie gefunden“.

Es gebe keine Hinweise für die Existenz von Meerjungfrauen, sagen US-Behörden (Symbolbild) (Bild: sda)

Die US-Regierung hat ihren Bürgern versichert, dass Meerjungfrauen ebenso wie Zombies nicht existieren. In einer offiziellen Verlautbarung schrieb der Nationale Ozean Service (NOS) am Mittwoch, man habe „Hinweise auf Humanoide im Wasser nie gefunden“.

In seiner Online-Stellungnahme teilte der NOS weiter mit: „Meerjungfrauen – diese Sirenen der Meere, halb Fisch, halb Mensch – sind Kreaturen aus dem Reich der Legenden.“

Damit reagierte der NOS auf Briefe, die sie nach der Ausstrahlung einer Dokumentation erhalten hatte. Die Behörde konnte in ihrer Stellungnahme allerdings keinen abschliessenden Beweis darüber vorlegen, dass Meerjungfrauen auf keinen Fall existieren.

Der Doku-Sender Discovery Channel schrieb seinerseits in einer Pressemitteilung, der Film „Mermaids: The Body Found“ liefere überzeugende Beweise für die Existenz von Meerjungfrauen.

Auch Zombies gibt es nicht

Vor kurzem erst hatte die US-Behörde für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) die Existenz von Zombies dementiert. Die Behörde sah sich dazu veranlasst, nachdem sie eine als Scherz gemeinte Broschüre mit Tipps zum Überleben einer „Zombie-Apokalypse“ veröffentlicht hatte.

Nach der Veröffentlichung wurden mehrere kannibalistische Übergriffe in Nordamerika gemeldet, im Internet kursierten Warnungen vor der Gefahr einer „Zombie-Apokalypse“, bei der Menschen durch eine Infektion zu Zombies werden.

„Das CDC weiss nichts von einem Virus oder anderen Umständen, die Tote zum Leben erwecken“, schrieb die Behörde daraufhin in einer E-Mail an die Online-Zeitung The Huffington Post.

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