US-Gouverneur entkommt knapp einem Bärenangriff

Bei einer tollkühnen Aktion wäre der Gouverneur des US-Staats Vermont fast von einem Bären geschnappt worden. Vier Bären in einem Baum vor seinem Haus in Montpelier hätten ihn aufgeweckt, berichtete Peter Shumlin.

Der Gouverneur von Vermont, Peter Shumlin (Archivbild) (Bild: sda)

Bei einer tollkühnen Aktion wäre der Gouverneur des US-Staats Vermont fast von einem Bären geschnappt worden. Vier Bären in einem Baum vor seinem Haus in Montpelier hätten ihn aufgeweckt, berichtete Peter Shumlin.

Die Tiere hätten das Vogelfutter aus den Futterspendern gefressen. Als er hinausging, die Spender griff und wieder ins Haus flüchtete, sei er von einem der Tiere verfolgt worden, sagte er. „Einer der grösseren Bären hatte Interesse an mir bekommen“, sagte Shumlin.

„Er war wahrscheinlich weniger als zwei Meter weg, als ich die Tür zuschlug. Dann rannte er weg.“ Er habe etwas daraus gelernt, sagte der 56-Jährige. „Wenn du die Vögel zu dieser Jahreszeit noch füttern willst, nimm die Futterspender nachts ab.“

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