US Open plant Preisgeld-Verdoppelung bis 2017

Die Organisatoren des US Open wollen bis zum Jahr 2017 das Turnier-Preisgeld auf 50 Millionen Dollar anheben.

Andy Murray posiert nach seinem Triumph für die Fotografen (Bild: Si)

Die Organisatoren des US Open wollen bis zum Jahr 2017 das Turnier-Preisgeld auf 50 Millionen Dollar anheben.

Damit würde sich das Preisgeld beim vierten und letzten Grand-Slam-Event der Saison in den nächsten Jahren verdoppeln. 2012 waren 25,5 Mio. Dollar an die Spieler ausgeschüttet worden, heuer sollen es 33,6 Mio. sein.

Von 2015 an soll wie bei den anderen Grand-Slam-Turnieren im Zwei-Tages-Rhythmus gespielt werden; also Halbfinals am Donnerstag und Freitag, Endspiele am Samstag (Frauen) und Sonntag (Männer). Der Männer-Final soll somit wieder am Sonntag durchgeführt werden, nachdem erst im letzten Dezember der amerikanische Verband verkündet hatte, dieses Endspiel zwecks Entschlackung des Turnierplans künftig erst am Montag austragen zu wollen.

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