Der vergangene Monat war laut US-Wetteraufzeichnungen der fünftwärmste April weltweit. So lag die durchschnittliche Temperatur im April 2012 bei 14,4 Grad und damit 0,7 Grad höher als im langjährigen Durchschnitt, wie das Klimadatenzentrum der US-Wetter- und Ozeanographiebehörde (NOAA) mitteilte.
Vor zwei Jahren war der heisseste April seit Beginn der Aufzeichnungen 1880 gemessen worden.
Während der vergangene Monat der drittwärmste April in den USA und auch in Russland ungewöhnlich warm war, blieb es in Teilen Westeuropas kälter als gewöhnlich. Bezüglich der Wärme nehmen die ersten vier Monate des neuen Jahres in den Aufzeichnungen aber lediglich einen 15. Platz ein.