Eine seit dem 26. Januar vermisste 35-jährige Frau und ihre 7 Jahre alte Tochter aus dem waadtländischen Chexbres sind im Südwesten Frankreichs gesund aufgefunden worden.
Eine Drittperson hatte die Vermissten bei sich beherbergt und nach der Verbreitung der Vermisstmeldung den Vater des Mädchens kontaktiert.
Die Waadtländer Kantonspolizei habe Vorbereitungen für die Übergabe des Mädchens an den Vater getroffen, teilte die Polizei am Donnerstag in einem Communiqué mit. Gemäss Angaben der Polizei war die Mutter zum Zeitpunkt ihres Verschwindens psychisch angeschlagen.
Nachdem am 27. Januar in Paris Geld vom Bankkonto der Frau abgehoben worden war, waren zwei Ermittler der Waadtländer Kantonspolizei nach Frankreich gefahren.