Der spanische Internationale Gerard Piqué vom FC Barcelona wird wegen Beleidigung eines Linienrichters für vier Spiele gesperrt.
Das Sportgericht des spanischen Fussballverbandes beliess es am Mittwoch bei der Mindeststrafe. Nach den Statuten drohte dem Innenverteidiger eine Sperre von bis zu zwölf Partien.
Piqué hatte am Montag im Rückspiel um den spanischen Supercup gegen Athletic Bilbao (1:1; Hinspiel 0:4) laut Schiedsrichterbericht einen Linienrichter unflätig beschimpft. Der Abwehrchef entschuldigte sich für sein Verhalten, bestritt aber, den Assistenten beleidigt zu haben.