Vier Tote und drei Verletzte bei Schiesserei in Nordfrankreich

In Nordfrankreich hat ein Mann in der Silvesternacht drei Menschen erschossen und sich dann offenbar selbst getötet. Wie die Behörden des Départements Pas-de-Calais mitteilten, verletzte der Schütze zudem drei Menschen, einen von ihnen lebensgefährlich.

Polizeieinsatz in Frankreich (Archiv) (Bild: sda)

In Nordfrankreich hat ein Mann in der Silvesternacht drei Menschen erschossen und sich dann offenbar selbst getötet. Wie die Behörden des Départements Pas-de-Calais mitteilten, verletzte der Schütze zudem drei Menschen, einen von ihnen lebensgefährlich.

Zwei Zeugen standen unter Schock und wurden ebenfalls behandelt. Der Schütze wurde später von der Polizei tot in seinem Auto entdeckt. Unter den Toten ist demnach auch die frühere Lebensgefährtin des etwa 30 Jahre alten Mannes.

Der Schütze war mit einer Jagdwaffe ausgerüstet. Das Verbrechen geschah den Angaben zufolge in der Nähe der Stadt Arras zwischen Mitternacht und 1.00 Uhr. Ersten Ermittlungen zufolge könnte die nicht verkraftete Trennung des Mannes von seiner Partnerin der Grund für die Bluttat sein.

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