Der VW-Konzern ist zum Jahresbeginn dank des starken europäischen Automarkts gut aus den Startblöcken gekommen. Unter dem Strich verdiente der Konzern im ersten Quartal 3,4 Milliarden Euro – nach 2,4 Milliarden Euro ein Jahr zuvor.
Im Vorjahr hatten Kosten für die Folgen der Dieselkrise den Gewinn belastet. Der Konzernumsatz stieg um 10,2 Prozent auf 56,2 Milliarden Euro.
Schon Mitte April hatte VW bekanntgegeben, dass der Gewinn noch vor Zinsen und Steuern (Ebit) um knapp 28 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro geklettert war. VW begründete dies mit gut ankommenden neuen Modellen, Zuwächsen bei den meisten Marken und den Sparbemühungen bei der Kernmarke VW.