Was aus heiztechnischer Sicht durchaus Sinn macht, kann Fussballfans betrüben. In den grossen europäischen Ligen sind die Transferfenster wieder geschlossen. Schade um die vielen schönen Gerüchte in dieser Zeit. Wobei – wie häufig stimmen Gerücht und Realität eigentlich überein?
Was aus heiztechnischer Sicht durchaus Sinn macht, kann Fussballfans betrüben. In den grossen europäischen Ligen sind die Transferfenster wieder geschlossen. Schade um die vielen schönen Gerüchte in dieser Zeit. Wobei – wie häufig stimmen Gerücht und Realität eigentlich überein?
Die wirklich empfehlenswerte Website «Bootiful Game» hat sich mal daran gemacht und zusammengezählt, wieviele der winterlichen Transfergerüchte in englischen Medien nachweislich realen Hintergrund hatten.
Die Zahlen sprechen mehr für sich als für die Presse: Nur gerade 7,89 Prozent aller Transfergerüchte bewahrheiteten sich durch einen anschliessenden Spielerwechsel. Die höchste Trefferquote hatte der «Daily Telegraph» mit 40 Prozent an korrekten Geschichten. Ganz mies dagegen die Gratis-Postille «Metro» mit lockeren 0 (in Worten: null) richtigen Storys.
Ebenfalls eindrücklich dargelegt: Der Wahrheitsgehalt von Gerüchten, die im Internet kursieren, tendiert ebenfalls gegen null. Aber vielleicht sollte ich das hier an dieser Stelle lieber nicht erwähnen.