Mit Stanislas Wawrinka (ATP 8), Marco Chiudinelli (172), Henri Laaksonen (230) und Michael Lammer (451) reist das Davis-Cup-Team an das Erstrundenspiel gegen Serbien nach Novi Sad (31.1.-2.2.).
Die Schweizer visieren die erste Viertelfinalqualifikation seit 2004 an. Team-Leader Stanislas Wawrinka feiert in Serbien ein kleines Jubiläum. Er bestreitet die 20. Davis-Cup-Begegnung hintereinander, seine 21. insgesamt. Seit seinem zweiten Aufgebot vor neun Jahren gegen Holland verpasste der bald 29-jährige Romand keine Begegnung mehr. Und nur 2007 gegen Spanien gelangte er wegen einer Verletzung einmal nicht zum Einsatz.
Wawrinka wird für seinen Einsatz vom internationalen Verband den «Davis Cup Commitment Award» geehrt, der all jenen Spielern verliehen wird, die für ihr Land 20 Davis-Cup-Begegnungen bestritten haben.
Gegen Serbien spielte die Schweiz im Davis Cup zuletzt im Herbst 2006. Damals setzten sich die Schweizer mit Roger Federer und Stanislas Wawrinka in Genf mit 4:1 gegen die Serben (mit Novak Djokovic) durch.