Bei Wind und Wetter hat die Weisse Flotte auf dem Bodensee die Saison eingeläutet. Doch hohe Wellen und der heftige Wind vereitelten die traditionelle Sternfahrt.
Die Schiffe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wünschen sich dabei gegenseitig «allzeit gute Fahrt und eine handbreit Wasser unterm Kiel». Doch trotz aller Präzisionsarbeit gelang es den Kapitänen der sieben Schiffe heuer nicht, den traditionellen Stern zu bilden – das Wasser war einfach zu unruhig.
Die Formation wird jedes Jahr vor einem anderen Hafen gefahren. In diesem Jahr war Konstanz das Ziel der 43. Internationalen Sternfahrt.