Westschweizer Satirepreis für Jacqueline de Quattro

Die Waadtländer Staatsrätin Jacqueline de Quattro hat den Westschweizer Satirepreis „Prix Champignac“ 2011 in Gold erhalten. „Ausgezeichnet“ werden jeweils verquere Formulierungen, die in den Medien publiziert worden sind.

Jacqueline de Quattro - ungewollt lustig (Archiv) (Bild: sda)

Die Waadtländer Staatsrätin Jacqueline de Quattro hat den Westschweizer Satirepreis „Prix Champignac“ 2011 in Gold erhalten. „Ausgezeichnet“ werden jeweils verquere Formulierungen, die in den Medien publiziert worden sind.

De Quattro, Mitglied der Waadtländer Kantonsregierung, verdankt den Satirepreis folgender Aussage im Westschweizer Radio: „Ich denke, dass es in jeder Reform Dinge hat, die sich ändern.“

Der „Prix Champignac“ wird seit 1988 von den Lesern der Satirezeitschrift „La Distinction“ vergeben. Er wird verliehen an Persönlichkeiten, die sich im Verlauf des Jahres „um die Redekunst und die Beherrschung der klassischen Rhetorik“ verdient gemacht haben. Benannt ist der Preis nach einer Figur des Comics „Spirou“ von André Franquin.

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