Wettbewerb für Ersatzneubau des Wohnheims Klosterfiechten

Für den Ersatz des Wohnheims Klosterfiechten des Kantons Basel-Stadt hat in einem anonymen Wettbewerb die Totalunternehmung Hürzeler Holzbau mit den Architekten Stump+Schibli/Beer+Merz aus Basel den ersten Rang erreicht. Der Wettbewerb wurde vom Hochbauamt Basel-Stadt durchgeführt.

Für den Ersatz des Wohnheims Klosterfiechten des Kantons Basel-Stadt hat in einem anonymen Wettbewerb die Totalunternehmung Hürzeler Holzbau mit den Architekten Stump+Schibli/Beer+Merz aus Basel den ersten Rang erreicht. Der Wettbewerb wurde vom Hochbauamt Basel-Stadt durchgeführt.

Beim Wettbewerb handelte es sich um einen Gesamtleistungswettbewerb, wie aus einer Mitteilung des Basler Baudepartements vom Freitag hervorgeht; einbezogen wurde auch das Preisangebot. Das Siegerprojekt «TIM» habe in der Beurteilung durch die Jury wie auch aufgrund des Preisangebots von 3,7 Millionen Franken obsiegt.

Das bestehende Wohnheim Klosterfiechten ist laut Departement in schlechtem baulichem Zustand. Zudem könne mit den vorhandenen Räumlichkeiten den Anforderungen eines Heims für Menschen mit Autismus und herausfordernden Verhaltensweisen nur ungenügend entsprochen werden.

Der Ersatzneubau soll bis voraussichtlich Mitte 2016 realisiert werden. Die Projektvorschläge der fünf Totalunternehmungen, die für den Wettbewerb zugelassen waren, werden vom 4. bis zum 13. Dezember im baselstädtischen Bau- und Verkehrsdepartement am Münsterplatz 11 öffentlich ausgestellt.

www.hochbauamt.bs.ch

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