Yerba Mate

Wie ich gerade von Alan, dem Betreiber des grossartigen argentinischen Grills «¡Che, qué lomo!» erfahren habe, verkauft er dort jetzt auch argentinische Alfajores und Yerba Mate. Wie ich gerade von Alan, dem Betreiber des grossartigen argentinischen Grills «¡Che, qué lomo!» erfahren habe, verkauft er dort jetzt auch argentinische Alfajores und Yerba Mate. Die knallsüssen Alfajores, […]

Wie ich gerade von Alan, dem Betreiber des grossartigen argentinischen Grills «¡Che, qué lomo!» erfahren habe, verkauft er dort jetzt auch argentinische Alfajores und Yerba Mate.

Wie ich gerade von Alan, dem Betreiber des grossartigen argentinischen Grills «¡Che, qué lomo!» erfahren habe, verkauft er dort jetzt auch argentinische Alfajores und Yerba Mate.

Die knallsüssen Alfajores, mit Dulce de Leche gefülltes Gebäck, kleben einem die Zunge am Gaumen fest. Um sie wieder zu lösen, eignet sich ein frisch aufgebrühter Mate.

Mate ist das Nationalgetränk Argentiniens, Uruguays und Paraguays und wird auch im Süden Brasiliens und Chiles viel getrunken. Der Aufguss aus den kleingeschnittenen Blättern einer Stechpalmenart hat eine leicht euphorisierende Wirkung. Der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig – dann aber genau das richtige für laue Sommerabende. Man trinkt ihn aus einem Gefäss, das meist aus einem ausgehöhlten und getrockneten Kürbis hergestellt wird, durch ein meist metallenes Trinkröhrchen, die Bombilla.

«¡Che, qué lomo!» grillt auf der Dachterrasse des Hinterhofs – Dienstag bis Samstag ab 17 Uhr, ausser wenn es Katzen hagelt.

Mategefässe und Bombillas verkauft z.B. der «Teegarten Miniatures» an der Tellstrasse (ohnehin ein Geheimtipp für Teefreunde).

Wer Mate einmal probieren möchte, erhält ihn auch bei uns im Nasobem, mitsamt einer Anleitung für das zugehörige Zeremoniell.

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