Yes-Bassist Chris Squire gestorben

Der Bassist und Mitgründer der britischen Rock-Bank Yes, Chris Squire, ist tot. Er starb in der Nacht zum Sonntag 67-jährig in Phoenix, Arizona. Erst vor einem Monat hatte der Musiker bekannt gegeben, dass er an einer seltenen Form von Leukämie leide.

Yes-Mitgründer Chris Squire 1979. In der Nacht auf Sonntag ist er 67-jährig gestorben (Archiv) (Bild: sda)

Der Bassist und Mitgründer der britischen Rock-Bank Yes, Chris Squire, ist tot. Er starb in der Nacht zum Sonntag 67-jährig in Phoenix, Arizona. Erst vor einem Monat hatte der Musiker bekannt gegeben, dass er an einer seltenen Form von Leukämie leide.

Die Band würdigte Squire als «Dreh- und Angelpunkt» von Yes und Inspiration für Bassisten in aller Welt. Keyboarder Geoff Downes schrieb auf Twitter, er sei am Boden zerstört.

Geboren im Nordwesten von London, war Squire 1964 von der Schule geflogen, weil er zu lange Haare trug. Gemeinsam mit dem Sänger Jon Anderson gründete er vier Jahre später Yes. Die Band erlangte Berühmtheit, nachdem sie als Vorgruppe von Janis Joplin aufgetreten war. Squire spielte als einziges Bandmitglied auf sämtlichen Studioalben der Gruppe und schrieb zahlreiche ihrer Songs.

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