Die Zahl der Erwerbstätigen in der Europäischen Union und der Euro-Zone ist im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent gesunken. In der EU arbeiteten zwischen Juli und Ende September 222,9 Millionen Menschen, wie die Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mitteilte.
In der Euro-Zone zählte das Amt 146,9 Millionen Beschäftigte. Die höchsten Rückgänge verzeichnete das Grundstücks- und Wohnungswesen, das in der EU 0,8 Prozent, im Euro-Raum gar 1,2 Prozent weniger Erwerbstätige beschäftigte.
Auf dem Bau arbeiteten EU-weit 0,4 Prozent weniger Menschen, im Euro-Raum waren es 1,2 Prozent weniger. Gegenüber dem Vorjahresquartal nahm die Beschäftigung im Euro-Raum um 0,2 Prozent zu. In der EU fiel sie dagegen um 0,1 Prozent.