Nach dem Durchzug des Taifuns «Melor» ist die Zahl der Toten auf den Philippinen auf 34 gestiegen. Mindestens fünf Menschen würden noch vermisst, teilten die Behörden am Samstag mit. Die meisten Opfer seien ertrunken oder erschlagen worden.
«Melor» war am Montag in der Provinz North Samar auf Land getroffen und hatte bis Mittwoch auf den Philippinen gewütet. Jedes Jahr ziehen etwa 20 Stürme und Taifune über die Philippinen. Der stärkste war bislang Taifun «Haiyan» im November 2013. Damals starben mehr als 7000 Menschen.