Nach dem schweren Erdbeben in Burma ist die Zahl der Toten auf mindestens 26 gestiegen. Zwölf Menschen würden noch vermisst, rund 230 weitere seien verletzt worden, erklärte das nationale Rote Kreuz am Dienstag.
Demnach wurden mehr als 250 Häuser zerstört, als das Beben der Stärke 6,8 die Region am Sonntag erschütterte. Über 20 Kliniken, fast 140 Gotteshäuser und dutzende Behörden sowie vier Schulen seien zudem beschädigt worden.
Das Zentrum des Bebens lag gut hundert Kilometer nördlich der zweitgrössten burmesischen Stadt Mandalay. Ausläufer des Erdstosses waren bis nach Thailand zu spüren.