Zwölf US-Marines nach Helikopter-Unfall bei Hawaii für tot erklärt

Sieben Tage nach dem mutmasslichen Zusammenstoss zweier Transporthelikopter vor der Küste von Hawaii sind zwölf verschollene US-Marines für tot erklärt worden. Der Unfall hatte sich am 14. Januar vor der Nordküste von Oahu ereignet.

Die Suche nach den zwei vor Hawaii mutmasslich kollidierten Militärhelikoptern blieb erfolglos. (Archivbild) (Bild: sda)

Sieben Tage nach dem mutmasslichen Zusammenstoss zweier Transporthelikopter vor der Küste von Hawaii sind zwölf verschollene US-Marines für tot erklärt worden. Der Unfall hatte sich am 14. Januar vor der Nordküste von Oahu ereignet.

Zunächst war eine gross angelegte Bergungsaktion eingeleitet worden, doch nach fünf Tagen wurde die Suche nach den vermissten Marines abgebrochen. Nach Angaben der Küstenwache fanden Suchmannschaften Trümmer, zu denen auch ein leeres Rettungsfloss gehört. Die genaue Unfallursache ist nach wie vor unklar.

Die zwölf Marines waren im Alter von 21 bis 41 Jahren. Ein Sprecher des Marinestützpunktes im US-Bundesstaat bestätigte am Donnerstag, dass die Marines für tot erklärt wurden.

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