Nein, es handelt sich dabei um einen Missstand, welcher behoben werden sollte.
Ihr Kommentar beweist wieder einmal, dass Gewerkschaften nie fähig sind und nie fähig waren gesamtheitlich zu denken. Im Übrigen, es sind auch Ihre Klienten, die den Bus verpassen...
Georg, Gesetze regeln auch Ausnahmen.
Daher, Basel autofrei!!!
Für ÖV, Behinderte, Gebrechliche, Notfälle usw. und von mir aus auch für Elektrotaxis können Gesetze und Verordnungen Ausnahmen vorsehen. Des Weiteren federn gesetzliche Übergangsregelungen einiges ab.
Die Vorteile von Basel autofrei sind enorm: weniger Kosten Strassenunterhalt, saubere Luft, weniger Unfälle, mehr Sicherheit, Ruhe und Gesundheit usw.
Vorschlag für Konzerne mit alljährlichen Milliardengewinne und mit immer höheren Dividendenausschüttungen, welche massenweise Personal entlassen und dadurch Mehrkosten für den Staat schaffen:
- Zusätzliche „Strafsteuern“ auf Jahresgwewinn und Kapital der Firma.
- Zusätzliche „Strafsteuern“ für den Aktionär auf Dividende und auf den Vermögenssteuerwert der Aktie.
- Gesonderte Kapitalgewinnsteuer auf realisierte Kapitalgewinne nachdem der Aktienwert gestiegen ist auf Grund solchen Schrekensnachrichten. Frist für die Besteuerung: 10 Jahre.
Nur so schaffen wir Gerechtigkeit und nur so Beschneiden wir die Halunken.., sorry Spekulanten
Statussymbole, die unsere Luft verpesten und unsere Gesundheit gefährden.
Diese Luxusausstellung passt nicht zu unserer progressiven Velostadt Basel. Das sollten wir der Welt nicht zeigen.
Ich schäme mich für unsere Stadt.
Warum eigentlich nicht die ganze Stadt autofrei?
Folgen: saubere Luft, weniger Stress und Unfälle, weniger Krankheiten, mehr Lebensqualität! Und gratis Pick-E-Bike für alle :-)