AM
363 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Sieben Orte für das perfekte Picknick

    Leserin Claudia Gasser empfiehlt den Gang über die Kantonsgrenze: «Meine Lieblingsbadi liegt am Zürichsee grad beim Wädenswiler Bahnhof.»

    Zur Diskussion
  • Die Juso verlieren gegen Luther, Adam Smith und die Milchkühe unserer Bauern

    Leser-Brief von Alex Schneider, Küttigen - via E-Mail eingegangen. Ein gerechter Lohn ist primär ein Marktlohn. Nun ist aber der Lohnmarkt in zweierlei Hinsicht verzerrt und bedarf der Korrektur. Einerseits haben sich die Löhne der Top-Leute der Wirtschaft in eine Höhe geschraubt, die sich weder durch ihre Arbeitsleistung noch durch ihre Verantwortung rechtfertigen lassen. Dies ergibt sich schon allein dadurch, dass in der Regel auch Leute aus der zweiten Führungsreihe einer Unternehmung in der Lage und bereit wären und auch bereit sein müssten, diese Top-Positionen zu besetzen. Die Top-Leute sind also nicht unbedingt besser und erfolgreicher als dies ihre direkt Untergebenen in der gleichen Position wären. Daneben haben sich die Top-Leute in der Wirtschaft in eine Liga katapultiert, in der sie sich gegenseitig in ihren überrissenen Lohnbezügen unterstützen und befeuern, unbehelligt von ebenfalls meist überbezahlten Verwaltungsräten. Der zunehmend globalisierte Arbeitsmarkt und das grosse Arbeitskräftereservoir erlauben es den Unternehmungen heute, die Löhne der wenig qualifizierten Arbeitskräfte unter ein Niveau zu drücken, das nicht mehr zur Aufrechterhaltung einer normalen Lebensführung reicht. Hier müssen Mindestlöhne den Staat davor zu bewahren, immer mehr Geld für „working poors“ ausgeben zu müssen. Überrissene Sportler- und Künstlersaläre sind im Übrigen nur dank „Spielgeld“ von Einzelpersonen und Werbeausgaben von Unternehmungen möglich und demzufolge als Orientierungsrahmen für die Volkswirtschaft untauglich. Vielmehr ist hier zu hinterfragen, wieso so viel „Spielgeld“ zusammengekommen ist.

    Zur Diskussion
  • Das sind die acht schönsten Cafés der Region – einverstanden?

    ...vielleicht übersehen, aber Zum Kuss gehört zu den acht vom Heimatschutz ausgewählten Cafés. Ist in der Bildstrecke oben im Artikel.

    Zur Diskussion
  • Die Bilder zur Wahl

    Danke für die Beobachtung, Herr Buschweiler. Sie werden aber anerkennen müssen, dass es schwierig ist, SP-Vertreter nicht zu fotografieren, wenn es um die Regierungsratswahl geht und 50 Prozent der Gewählten SPler sind? Grundsätzlich würde ich sagen, dass es unserem Fotografen ums (Bild-)Motiv ging und nicht darum eine Partei zu unterstützen. Aber Ihnen steht diese Interpretation selbstverständlich frei.

    Zur Diskussion
  • «Dan lebt!»

    Sie haben Recht, Frau Grossmann. Natürlich stellt niemand die Rettung einfach so ein - in der ersten Phase. Wenn die Rettungskräfte allerdings - wie im Fall von Dan Hunt - eine derart aufwendige Suche organisieren, die ohne Erfolg bleibt, stellt sich die Frage, wer für die Verlängerung des Einsatzes aufkommt. Wie mir die Kantonspolizei Bern auf Anfrage mitgeteilt hat, gilt das Verursacherprinzip. Die Polizei verrechnet für ihren Einsatz nichts, allerdings waren zahlreiche andere - unter anderem private - Rettungskräfte/-Unternehmen im Einsatz. Gerade die Suchflüge der Helikopter muss am Ende jemand bezahlen. Angesichts der Tatsache, dass Hunt ein Extremsportler und ein ausländischer Staatsangehöriger ohne Versicherung in der Schweiz ist und seine Versicherung die Zahlungen eingestellt hatte, mussten die Angehörigen von Dan Hunt eigenes Geld in die Hand nehmen - oder eben Spenden sammeln.

    Zur Diskussion
  • Im Quartier der kleinen Wunder

    Vielen Dank für den Hinweis. War wohl ein Missverständnis, ist korrigiert.

    Zur Diskussion
  • BVB suchen Busfahrer in Berlin

    Guten Abend Herr Hürlimann, die Passage mit den S-Bahnen war missverständlich. Sie verzeihen mir hoffentlich. Hab es angepasst. Dass die BVB Fahrer bei den BVG suchen, sollte nicht als Kritik an der Personalpolitikverstanden werden. Im Gegentei. Wie es scheint, machen die BVG durchaus etwas richtig. Beste Grüsse und schönen Abend, Amir Mustedanagic

    Zur Diskussion
  • Sagen Sie, was läuft schief in der Innenstadt!

    Liebe Réjeanne, herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Die Auswahl der Standorte des Kaffeemobils orientiert sich an den Wahlkreisen. Wir möchten damit aber niemanden ausschliessen - im Gegentil. Die Bewohner jener Quartiere, die wir nicht direkt besuchen, dürfen uns selbstverständlich auch ihre Anliegen mitteilen - sei es als Kommentar auf der Website oder per Mail (community@tageswoche.ch). Wir freuen uns auf Ihre - und jegliche andere Hinweise, Anregungen, Meinungen und Anliegen. Beste Grüsse, Amir Mustedanagic

    Zur Diskussion
  • Wo es die beste Glace von Basel gibt

    Guten Tag Frau Ott, herzlichen Dank für Ihr Interesse. Wir hätten gerne alle Gelaterias in Basel getestet, leider hätte das den Rahmen gesprengt, wie Sie sich vorstellen können. Wir mussten uns deshalb beschränken. Beim «Acero», welches wir ursprünglich testen wollten, war das Problem, dass zwei der getesteten Sorten nicht im Angebot sind. Aber selbstredend sind wir dankbar für die Vorstellung weiterer Lieblingsglaces hier in der Kommentarspalte. Beste Grüsse, Amir Mustedanagic

    Zur Diskussion
  • Peter Malama muss ins Krankenhaus

    Herzlichen Dank für den Hinweis, Herr Thiriet. Die Bildlegende ist aus einem anderen Artikel und wurde versehentlich übernommen. Ist nun korrigiert.

    Zur Diskussion