1645 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Hochwasser am Kleinbasler Rheinufer

    Jetzt ist das Video entprivatisiert!

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  • Unsere Ente des Tages

    ... eine Ente auf dem Dach im Kleinbasel (lieber als die Taube in der Hand oder so).

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  • Ein ganz knapper Entscheid gegen die Schweizerdeutsch-Quote

    ... einem liberaldemokratischen Grossratspräsidenten dankbar sein muss, dass er mit seinem Stichentscheid, die (nicht mehr betroffenen) Genossen auf dem Bruderholz und die SVP-Populisten von sonst wo vor einer unüberlegten Aktion bewahrt – wer hätte das gedacht! Das schreibe ich als betroffener Vater einer Tochter, die ins wunderbare Multikulti-Schulhaus Bläsi gehen darf (in einer Klasse, in der übrigens eigentlich alle wunderbar deutsch sprechen).

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  • Schulhausarchitektur-Führung meidet das Kleinbasel

    Vielen Dank für Ihren Hinweis. Selbstverständlich werden wir gerne über den Europäischen Tag des Denkmals berichten.

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  • «Wir haben gesündigt, weil wir nicht stricken können»

    ... als Männerclique viel zu wenige Pfeifer, weshalb sie auch eine Punk-Band auftreten lassen müssen. Was aber keineswegs als Votum gegen den Super-Zug aufgefasst werden sollte. Ganz und gar nicht! Der Zug war super!

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  • Auftritt der Bebbi als «Free Willy Riot» beschäftigt Comité

    Oder vielleicht ein bisschen. Ich erinnere mich an die Fasnacht 1980, als wir bei den Kerzedrepfli Subventionskürzungen bekamen, weil wir – notabene mit Laterne, Pfeifern und Trommlern – in «unfasnächtlichen» Schwarz- und Grautönen kostümiert an den Cortège gingen. Ich bin mir nicht sicher, ob eine Riesen-Guggemusig oder eine Kampftambourengruppe Pferde weniger scheu machen als eine Punkband, die doch nun wirklich und wohl im mehrfachen Wortsinn «der Hammer» war!

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  • Die Bärin war los

    Der Journalist hat tatsächlich nicht bis zum Ende mitgetanzt und sich bei der Erwähnung des Schlusstanzes an das offizielle Programm verlassen und nicht bedacht, dass die Bärin sich nicht immer an die geschriebenen Regeln hält. Aber zum Glück kann sich die Tageswoche auf ausdauernde Leser verlassen! Danke.

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  • Leidenschaftlich, originell und rückwärts erzählt

    ... für den Hinweis.

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  • «Rhythmisch gefurzt»

    Es ist ganz einfach ein peinlicher Schreibfehler, den wir nun aber korrigiert haben.

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  • Bloss weg hier – wegen der Schule!

    Zu meiner Primarschulzeit waren wir 36 Schülerinnen und Schüler (aber immerhin schon Mädchen und Buben zusammen, was in den 1940ern wohl noch nicht der Fall war). Es ist wohl so, dass Lehrerinnen und Lehrer heute mehr Erziehungsaufgaben übernehmen müssen als in der Zeit – sagen wir mal – vor der 1968er-Elterngeneration. Und die sehr löbliche Idee, die Chancengleichheit zwischen Kindern aus dem bildungsnahen und solchen aus dem bildungsfernen Umfeld zu erhöhen, stellt überdies höhere Anforderungen an die Lehrerschaft. Kommt dazu, dass der Schulstoff heute doch etwas anspruchsvoller ist als früher. Bei mir (Jahrgang 1960) gab es zum Beispiel noch kein Frühfranzösisch. Ich könnte jetzt noch Dutzende weitere Gründe aufzählen: Die Autorität der Kirche, die "Lebensschule" Armee etc. sind nicht mehr das, was sie einmal waren ... Aber: Es wohl notwendig, aber doch auch toll, dass viel in die Bildung investiert wird. Nicht nur, aber auch im Bläsischulhaus.

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