In der Schule habe ich leider ähnliche Erfahrungen gemacht wie diese Drei.
Ich bin zwar kein Ausländer aber habe Mühe mich einfach „schweizerisch“ anzupassen wenn mir etwas nicht passt.
Mein Freundeskreis bestand in der Schulzeit auch mehrheitlich aus Ausländern.
Wirklich gut getan haben wir uns gegenseitig nicht denn wir haben viel Scheisse gebaut und auch viel zu früh mit Kiffen etc. angefangen. Aber wir wurden meiner Meinung nach auch oft von den Lehrern in diese Rebellenrolle gedrängt. Die Lehrer haben nicht versucht auf uns einzugehen und uns Perspektiven zu bieten obwohl wir eigentlich sehr viele Qualitäten gehabt hätten.
Mein ehemaliger Schulleiter hat sich letztens bei einer Klassenkameradin nach mir erkundigt und Ihr gegenüber gemeint, „das ich sicher nichts erreicht hätte“.
Ich denke aber, das der Grund für diese Probleme nicht nur daran liegen das teilweise sehr ungeeignete Personen diesen Beruf ergreifen sondern das unser Schulssystem auch heute noch eher auf Indoktrination als auf Selbstentfaltung aufgebaut ist. Somit fehlt manchmal auch einfach die Basis um eine gesunde Beziehung zwischen Schülern und Lehrern zu ermöglichen.
Das Problem hierfür sehe ich in der Politik. Denn ich denke nicht, dass eine Schule von ooben gut funktionieren kann.
Die Lehrer sollten die Schule mit all Ihren Belangen unter einbezug der Schüler und deren Eltern gestallten. Eine Schule von Unten also statt eine Schule von Oben.
In der Schule habe ich leider ähnliche Erfahrungen gemacht wie diese Drei.
Ich bin zwar kein Ausländer aber habe Mühe mich einfach "schweizerisch" anzupassen wenn mir etwas nicht passt.
Mein Freundeskreis bestand in der Schulzeit auch mehrheitlich aus Ausländern.
Wirklich gut getan haben wir uns gegenseitig nicht denn wir haben viel Scheisse gebaut und auch viel zu früh mit Kiffen etc. angefangen. Aber wir wurden meiner Meinung nach auch oft von den Lehrern in diese Rebellenrolle gedrängt. Die Lehrer haben nicht versucht auf uns einzugehen und uns Perspektiven zu bieten obwohl wir eigentlich sehr viele Qualitäten gehabt hätten.
Mein ehemaliger Schulleiter hat sich letztens bei einer Klassenkameradin nach mir erkundigt und Ihr gegenüber gemeint, "das ich sicher nichts erreicht hätte".
Ich denke aber, das der Grund für diese Probleme nicht nur daran liegen das teilweise sehr ungeeignete Personen diesen Beruf ergreifen sondern das unser Schulssystem auch heute noch eher auf Indoktrination als auf Selbstentfaltung aufgebaut ist. Somit fehlt manchmal auch einfach die Basis um eine gesunde Beziehung zwischen Schülern und Lehrern zu ermöglichen.
Das Problem hierfür sehe ich in der Politik. Denn ich denke nicht, dass eine Schule von ooben gut funktionieren kann.
Die Lehrer sollten die Schule mit all Ihren Belangen unter einbezug der Schüler und deren Eltern gestallten. Eine Schule von Unten also statt eine Schule von Oben.
War sowohl im Aargau als auch in Basel in der Schule und muss sagen das Niveau im Aargau ist bedeutend höher. Ich denke die schlechte Leistung kommt daher das man in Basel in der selben Zeit einfach weniger mitkriegt als in anderen Kantonen. Ob ein höheres Niveau für ein erfülltes und erfolgreiches Berufsleben nötig ist, bezweifle ich jedoch.
Eine Liga mit 20 Teams, dafür nur noch 2 Begegnungen(Hin-und Rückspiel), mit gleicher Finanzieller verteilung wie jetzt, wäre sehr zu begrüssen.
Eine anpassung des Modus halte ich für unpassend.
Zum Glück sind die Nazis nicht auch noch Fussballfans, sonst müsste sofort ein neues Gesetz her, und wir müssten täglich von ihren Gewalttaten in der Zeitung lesen.
Meinem Bruder, hatte ein mal eine Anzeige wegen Illegaler Abfallentsorgung am Hals. Sein Name stand auf irgend einem Papier in einem Müllsack nahe Allschwil. Dies war natürlich nicht sein Abfall er wohnt beim Messeplatz. Trotzdem war der Brief den wir der Stadt zukommen liesen sehr unterhaltsam. Wir listeten nämlich die umstände unter denen mein Bruder der kein Auto besitzt auf, unter denen sein angeblicher Abfall bis nach Allschwil gekommen wäre.