mein tip ist der anadolu grill in wyhlen. den gibts schon über 20jahre und befindet sich mitten im ortskern.
das brot wird selbst gebacken und der dönerspiess wird auch selbstgemacht.
kein pressfleisch sondern schön fleischlappen für lappen aufm spiess.
man sollte allerdings nicht zu spät am abend gehen, da ist das fleich meist schon leer.
eine fleischvorratsbox gibts es dort jedenfalls nicht.
kann man defintiv ausprobieren.
man müsste allerdings einen ort weiterfahren und nicht am grenzacher hieber halt machen.
ich bin im rein rechtlichen sinne kein anwohner aber der partner einer "ordentlichen" anwohnerin. komm ich da jetzt in die schraffierte zone rein oder muss ich mich anfang dezember im bettkasten verstecken? möglicherweisse noch kurz heiraten wäre wohl in anbetracht des zeitlichen rahmens keine option mehr.
danke dominik, dies entspricht fast genau meinem standpunkt.
meiner meinung ist das extreme (schmierereien/kaputte Gegenstände) auch "nötig".
mit blumen und liedern wurde leider noch nich wirklich viel verändert in der hiesigen welt.
doch bei diesen bildern seh ich einfach nur wahlloses rumgekritzel und müll.
ihr jungen menschen die den dreck am beine des kapitalismus seht, reisst euch mal am riemen und bündelt eure energie um mehr sinnvolles zu bewegen. organisiert euch und plant aktionen die auch wert haben! seid laut und bestimmt ABER nicht so.
ich befürworte ganz klar kapitalismuskritische bewegungen sowie auch die extreme linke aber wie schon dominik oben erwähnte, wir sind auf die unterstützung der mitte angewiesen aber mit solchen aktionen geht sie kaputt.
schade bin ich jetzt froh drum nicht da gewesen zu sein..
happy schlüpftag!
wenn auch viele vieles kritisieren, ein punkt ist unausweichlich, ihr bildet das gegengewicht welches basels medienlandschaft braucht.
was mich als grenzacher freut ist dass eure lokale berichterstattung nicht an landesgrenzen endet sondern die region so seht wie sie ist. ein flickenteppich verschiedener länder und menschen.
wann steigt denn die geburtstagssause? soll man was mitbringen, kuchen vielleicht?
passt vielleicht auch hier rein. meine lebenspartnerin hatte mal eine vorlesung bei diesem herren und empfiehl mir jenes buch.
fazit, soziale arbeit ist schon lange nicht mehr das was es mal war.
http://www.socialnet.de/rezensionen/5783.php
(Karl Wyss / Workfare - Sozialstaatliche Repression im Zeichen des globalisierten Kaptitalismus)