Wenn die Sonne runterbretscht wie am letzten Sonntag, dann sind die Menschen in der Badi oder im Wald. Vielleicht ein paar "Asphaltcowboys", die sich auf diese schattenlose Promenade verirren.
Es gibt im Netz Bilder, die tagsüber durchaus regen Verkehr (Fussgänger, Velo) zeigen. Wollte Bilder hochladen, doch bei der TaWo geht das nicht so wie bei WATSON ;-).....
@Mind me: Teil 3 könnte so heissen "Elsässerrheinweg: fast kein Durchkommen mehr. Die Community der TagesWoche gibt sich ein Stelldichein bei Mondschein, Teil 3".
(Tagsüber geht nicht, da wirst du gegrillt).
Esther: was mich stört, ist dieses affektierte Verhalten. Im Moment wird doch völlig übertrieben. Alles ist nur noch auf Effekthascherei ausgerichtet.
Wie zB Ex-Miss Dominique Rinderknecht und Model Tamy Glauser. Keine Illustrierte, die die Zwei nicht irgendwo halbnackt knutschend im Pool ablichtet.
Es es Diskriminierung oder bin ich gar ein Schwulenhasser wenn ich sage, dass das schwülstige Bild mit diesen beiden schwulen Männern mich würgt im Hals? Oder braucht es eine Generation um zu akzeptieren, dass Jeder mit Jedem und Jede mit Jeder die nomalste Sache der Welt ist?
Im Februar dieses Jahres schrieb die TaWo
http://www.tageswoche.ch/de/2017_7/schweiz/742692/
"Die Fahrradglocke hat ausgeklingelt". Der Bundesrat hat das Obligatorium abgeschafft. Dabei ist die Glocke, nebst Licht und Bremsen, das wichtigste Utensil. Wie sonst will man die Spaziergänger, die oft die ganze Wegbreite in Beschlag nehmen, auf sich aufmerksam machen? Normalerweise hat jeder Verkehrsteilnehmer "seine" definierte Spur. Der Velofahrer den rechten Rand, der Fussgänger das Trottoir. Wenn plötzlich beide die selbe Spur haben, wird es - logischerweise - problematisch. Da kommt eben die Glocke zum Einsatz. Viele dieser Fussgänger sind auch Velofahrer, haben Verständnis und machen Platz. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Untersatz elektrisch ist oder nicht. Solange besagte Verkehrsteilnehmer keine getrennten Spuren haben, wie am Elsässerrheinweg, gilt es einfach, gegenseitig Rücksicht zu nehmen.
Wenn Sie in Sachen KESB Ihre Meinung vertiefen möchten, hätte ich Ihnen da einen Vorschlag. Hier können Sie sehen, wie man versucht, die KESB zu diffamieren:
http://stopp-kesb.ch/es-gib-doch-noch-personen-die-bei-der-kesb-arbeiten-wollen/
Der Hinterbänkler Schwander ist ein Eiferer, der mit dem KESB-Bashing eine Nische gefunden hat, wo er sich richtig austoben kann. Die KESB war ja schon lange im Gespräch. Meine Meinung - eine typisch verleumderische Kampagne der SVP (Zoë Jenny ist auch SVP-Mitglied) - wurde für mich durch die Sendung bestätigt.
Für mich hat meine eigene Traurigkeit jeweils etwas Erfrischendes, weil mir bewusst wird, dass ich nicht doch nicht ganz so abgebrüht bin, wie ich dachte.