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180 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Chancen und Risiken des 3D-Drucks

    Natürlich ist das Zukunftsmusik. Die Frage ist nur, wann Zukunft ist. Die Technologie bietet immense Vorteile für viele Kreise, und Verbesserungen sind machbar; das sind die Voraussetzungen, unter denen sich Innovation durchsetzt. Mein erster Drucker am PC war ein teures, riesiges Teil, das mit grauenhaftem Lärm noch viel grauenhaftere S/W Ausdrucke ausspuckte. Heute besitze ich ein 150-Franken-WLan-Kombigerät, das Fotoqualität in Farbe druckt und scannt und faxen würde - wenn ich diese veraltete Technologie noch nutzen würde. Mir scheint klar: Das Interesse an der Technologie ist da, selbst wirtschaftspolitische Kreise haben die Bedeutung erkannt und werden sie enstprechend vorantreiben. Und die Industrie selbst, die drückt sich gerade ins Bildungs- und Designwesen rein wie damals Apple in die Universitäten: http://blog.objet.com/de/2012/11/08/objet-prasentiert-das-scholar-paket-fur-schulen-fachhochschulen-und-universitaten/

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  • Android 4.2 Jelly Bean

    @Rolf Wilhelm: Danke für die Ergänzung; die Liste der Features des neuen Android ist oben im Beitrag verlinkt. Zumindest für die Smartphone-Nutzung halte ich indes eine vernünftige Kamera-Software in einem offenen Betriebssystem als berechtigtes Accessoire, vergleichbar mit einem texteditor in einem PC-Betriebssystem. Auf die Idee, dass die Nutzerverwaltung für Tablets in der Familie extrem sinnvoll ist, bin ich indes nicht gekommen. Die wäre in der Tat fürs iPad ein absolutes Muss.

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  • Wenn Daten sprechen lernen

    @eldorado: David Bauer war massgebend an dem Event beteiligt, aber nicht der einzige Vertreter der TagesWoche. Wir haben auch kurz über die vorgängige Podiumsdiskussion berichtet: http://www.tageswoche.ch/de/2012_39/leben/465913/rankings-allein-schaffen-keine-verbesserung.htm

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  • «TagesAnzeiger» und BaZ bei den Gewinnern

    Die TagesWoche ist noch zu jung, um von der WEMF in der Leserumfrage aufgeführt zu werden (siehe Box im Artikel).

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  • Wie wichtig ist Ihnen Facebook?

    Den Erläuterungen von Herrn Wilhelm ist nicht viel anzufügen, ausser dem, dass wir lediglich für die hier platzierten Kommentare ein Login verlangen – und dabei aktiven Facebookern die bequeme Option bieten, sich ohne erneute Anmeldung bei uns zu registrieren. Bei dieser kleinen Umfrage geht es nicht um die Frage, wer Facebook nutzt und wer nicht, sondern wie es von denen genutzt wird, die dabei sind.

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  • Die Schweiz ist kein Flüchtlings-Magnet

    Danke für die Anmerkung. Tatsächlich ist uns bei der Umsetzung im Print mehr als ein Fehler passiert, so klein hätten sie natürlich niemals gedruckt werden dürfen. Ausserdem fehlen bei den Kartengrafiken die Jahreszahlen - es handelt sich um die Jahre 2001 bis 2011 in 2Jahres-Schritten. Wir bitten um Verzeihung.

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  • Wie wichtig ist Ihnen Facebook?

    @Giorgio: Stimmt natürlich, aber es fehlen noch sehr viel mehr Fragen: Die kleine Umfrage soll kein Umfassendes Bild der Art der Nutzung von Facebook ergeben, sondern relative Schlüsse betreffend die Veränderung in der Nutzung erlauben. Das ist uns, soweit ich das bis jetzt sehe, gelungen – ich nehme mal an auch deshalb, weil wir den Fragebogen bewusst kurz gehalten haben. Für Tipps und Anregungen sind wir aber sehr dankbar, auch im Hinblick auf künftige ähnliche Aktionen.

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  • Die Lehre aus Aurora? Es wird weitere Auroras geben

    Mit Verlaub, Sofie: Einzelfälle und Verrückte rauspicken reicht nicht. Da helfen dann Statistiken doch ein bisschen beim Überblick. In den USA ist die Zahl der durch Schusswaffen getöteten Menschen pro Kopf (3 pro 100'000 Einwohner ohne Suizide) weit mehr als zehnmal höher als in Deutschland (0.2 pro 100'000 Einwohner http://derstandard.at/1342947395818/Toedliche-Schiessereien-besonders-in-Karibik-und-Mittelamerika), die Schweiz mit rund 0.75 hat einen Verhältnismässig höheren Anteil - was durchaus mit den Gepflogeheiten im Umgang mit Waffen korrespondieren dürfte (http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/schweiz_statistik_schusswaffen_todesopfer_2008-1.8919085) Du hast vollkommen recht: Es braucht eine Änderung der Gesellschaft, nur beginnt die - amerikanische Lehre, siehe Rauchverbote - in der Regel über die Restriktion DURCH eben diese Gesellschaft. Der Vergleich mit risikobehafteten Alltagsumständen wie Verkehrsmitteln ist ebenfalls fehl am Platz, denn eine Schusswaffe birgt nicht neben ihrem Hauptzweck das *Risiko*, es *ist* ihr Zweck zu verletzen oder zu töten - und diesen Zweck in gewisse Bahnen zu lenken, das kann sich ein zivilisierter Staat nicht nur, er muss es sich meiner Ansicht nach leisten.

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  • Eine Begrüssung als Investition in die Integration

    @Janik Ackermann: Sie rechnen richtig, verwechseln aber die Zahlen der 2011 durchgeführten *Gespräche* (ausschliesslich Neuankömmlinge) mit der Zahl der *ansässigen* Ausländer.

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  • «Sexbomben» im Kabinett erregen die Gemüter

    @Urs Peter Schmidt: Danke für die Blumen. Die Mehrfachpublikation hat in diesem Fall intern zu Diskussionen Anlass gegeben, wie übrigens auch die vielleicht etwas unglückliche Übersetzung von «canon» als «Sexbombe» und deren Platzierung im Titel, auf die uns übrigens ein anderes Communitymitglied aufmerksam gemacht hat. @Marianne Känzig: Mit Verlaub, Sie schiessen hier auf den Überbringer der schlechten Nachricht. Wenn Politik bisweilen in Klatsch-Niederungen abgleitet, heisst das nicht, dass das nicht relevant ist; Stefan Brändles Hintergründe und Analysen vermögen zu überzeugen, und für wen er wann und warum schreibt, ist weitestgehend seine Sache; Sie können sich ausserdem darauf verlassen, dass die TagesWoche keine Eigenleistung (zu denen wir Korrespondentenberichte zählen) publiziert, «ohne dass jemand auf der Redaktion sie gelesen hat».

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