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169 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Die blaue Königin wird gekrönt

    Liebe Jennifer, es tut mir leid, wenn Du dich falsch zitiert fühlst – gerne ergänze ich den entsprechenden Satz. Die Tatsache, dass viele Stimmen sich zur Rochade so geäussert haben, kann ich allerdings persönlich auch nicht übergehen. Es ging nun mal in den letzten Wochen das Gerücht, es habe sich hierbei nicht um einen freiwilligen Rücktritt gehandelt, was ich dir gegenüber auch offen ansprach. Gerne können wir hier nochmals mit beiden Parteien eine Aussprache respektive ein Interview führen, wo ihr diese Gerüchte angeht. Ich wünsche dir und dem Verein BScene grundsätzlich alles Gute bei der Neuorientierung und viel Erfolg! Liebe Grüsse, Tara

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  • Vom Narziss zum Goldmund: Die Renaissance des Schweizer Rap

    Schon erstaunlich, wie sehr sich manche Mitglieder der Szene angegriffen fühlen, wenn man konstatiert, dass die Phase, wo sich Hip-Hop (zunächst) als Trend und (dann) dominierende Subkultur etablierte, vorbei ist, und Rap wieder vermehrt aus dem Untergrund kommt. Dabei wollte ich mit dem Hinweis auf die zyklische Entwicklung des Rap eigentlich nur eines sagen: dass sich nach dem Ende des Hip-Hop-Hypes mehrere zentrale Aushängeschilder wieder komplett auf ihre künstlerische Arbeit fokussieren – und dies mit tollen, erstaunlichen Resultaten. Dass wir gerade diese drei Alben vorstellen, liegt darin begründet, dass es sich unserer Meinung nach um besonders gelungene Werke aus der Nordwestschweiz handelt, die Liste erhebt daher keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Und persönliche Angriffe auf Künstler enthält der Artikel keine, also verstehe ich nicht wieso Sie, Walter Meier, als Reaktion darauf schreiben, ich hätte schon bei «früheren Arbeitgebern» schlechte Arbeit geleistet. Welche Artikel sind gemeint und warum haben diese nicht überzeugt? Dann kann ich darauf auch reagieren. Man kann sicherlich in der eigenen Meinung zu einem anderen Schluss kommen, das ist völlig legitim, aber persönliche Angriffe scheinen mir zumindest hier komplett fehl am Platz, weil es sich ja bei diesem Artikel um eine Würdigung handelt, und nicht einen Verriss.

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  • Morgengrauen: Nüblings virtuose Verstörung

    Christian, ich glaube grundsätzlich sind wir nicht so weit voneinander entfernt in unseren Haltungen. Mich stört wie gesagt nicht, dass solche Themen aufgegriffen und inszeniert werden, sondern «wie», nämlich sehr explizit und in einer teils filmischen 'Ästhetik', die nichts ausblendet, sondern alles bis ins Letzte auf die Spitze treibt, ausreizt und ins ausgeleuchtete Scheinwerferlicht zerrt, was für mich eine unnötige, voyeuristische Komponente beinhaltet. Das Stück wurde übrigens auch bei der britischen Premiere von verschiedenen englischen Medien teils ziemlich harsch für genau dies kritisiert, für die überzeichnete, übersteigerte Gewaltdarstellung, die es ohne dramaturgische Notwendigkeit beinhalten würde, und auch Jörg Jermann hat in der bz von heute eine ganz ähnliche Kritik angebracht. Und keine Angst, ich unterstelle auch niemandem, erst recht nicht Sebastian Nübling, dass er Jugendliche absichtlich dazu missbraucht, um sich zu profilieren, sondern frage, ob es im Dienste der gezielten Provokation seiner Inszenierungen, d.h. der Aufmerksamkeitsökonomie, die er ja in Interviews jeweils selber bestätigt, wirklich notwendig und sinnvoll ist, ständig solche Grenzen zu überschreiten, oder ob man die Thematik nicht auf weniger konfrontative, einfühlsamere Weise aufarbeiten kann, als solche drastischen Gewaltakte explizit zu zeigen (zumal es sich ja nicht um eine 'wahre' Geschichte handelt, die sich so zugetragen hat). Auch mit meiner (eher leisen) Kritik an Theaterpädagogen meine ich nicht, dass sie Jugendliche bewusst überfordern wollen, sondern eher, ob es in diesem Alter überhaupt möglich ist, sich als unerfahrener Jungdarsteller im Vornherein im Klaren darüber zu sein, was es heisst, in einer solchen Inszenierung mitzumachen, und inwiefern eine solche Rolle einen (auch im Nachhinein) belasten könnte. Wir sind ja alle nicht aus Stein, und in der ersten Euphorie darüber, mit so einem Stoff auf der Bühne zu stehen verdrängt man möglicherweise auch einige negative Aspekte. So ging's mir, und mich hat auch niemand, erst recht kein Theaterpädagoge dazu gedrängt, dies zu tun - ich war mir schlicht vorher nicht darüber bewusst, wieviel solche Erfahrungen bei und in einem auslösen können, und ich war damit beileibe nicht alleine. Vielleicht liege ich aber auch falsch, und die Darsteller am JTB können heutzutage (auch dank deiner Unterstützung) alle viel besser damit umgehen. Ich finde es jedenfalls nicht nötig, immer zum Letzten zu gehen, genauso unnötig wie die Eskalation im Stück in die totale, unmenschlich brutale Gewalt, uund ich denke, das Stück hätte genausogut (oder sogar besser) ohne einen derart drastischen, gewalttätigen Akt funktionieren können, im Gegenteil: Vielleicht wären die ganzen Zwischentöne in der Persönlichkeit der Hauptperson und ihrer zunehmenden Verzweiflung sogar so viel besser zur Geltung gekommen. Ich würde mir jedenfalls etwas mehr Einfühlungsvermögen und Empathie (gerade auch mit dem zartbesaiteteren Zuschauer) und etwas mehr Zwischentöne statt Fesselspiele und gegenseitige Abschlachtereien wünschen, ich denke, gerade da hätte das Junge Theater durch seine jugendliche Intensität noch sehr viel Potential, in den Menschen auch ganz andere Gefühle auszulösen: nämlich echtes Mitleid oder Mitgefühl statt Schock, Entsetzen und Abscheu, und diese ganze existenzialistisch-nihilistische Schlaufe. (Es gibt diese Inszenierungen ja durchaus auch, nur stehen sie einfach viel weniger im Rampenlicht - z.B. wurde mir die Regiearbeit 'Tschick' von Suna Gürler mehrfach für ihre einfühlsame Charakterzeichnung empfohlen, ich konnte aber leider nie hingehen.) Und vielleicht ist die Zeit des Jungen Theaters als Ort der Konfrontation, Provokation und Grenzüberschreitung für mich auch einfach vorbei, genauso wie ich mir keine Horror- oder Teenieslasherfilme mehr anschaue und keine Ego-Shooter mehr spiele, weil ich merke, dass diese Welt schon gewalttätig genug ist, ich nichts positives dran finde und meine Zeit lieber mit Kulturgütern verbringe, die nicht das lustbetonte Auslöschen anderer Existenzen in graphic detail beinhalten. Wenn ich damit für andere nun ein Weichei oder Mimösli bin, ist das für mich übrigens völlig okay. Chacun à son goût.

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  • Morgengrauen: Nüblings virtuose Verstörung

    Danke für die Ausführungen und die weiteren Wortmeldungen! Ich bin keineswegs der Meinung dass die theaterpädagogische Jugendarbeit keine Grenzen hat, und ich will auch keinesfalls alle Theaterpädagogen über einen Kamm scheren – nur frage ich mich, wo die Theaterpädagogen zurzeit stehen, wenn eine solche Aufführung unter ihnen keinerlei Anlass zu Besorgnis gibt. Warum? ****** SPOILER ******* Im Stück schlägt die Hauptfigur ihrem Freund (d.h. Partner), der sie über alles liebt, und den sie zuvor gemeinsam mit ihrer besten Freundin gefesselt, geknebelt und gefoltert hat, mit einem Mikrofon, d.h. beinahe mit blosser Hand den Schädel ein und lacht im Anschluss darüber, dass es sich angehört habe, als ob eine Muschel krachend platzen würde. Später schleppen sie und ihre beste Freundin die aufgedunsene Leiche umher und reden (wieder kichernd) über seinen kaputten Kopf, wie aufgedunsen und fleckig er aussieht, und über die Maden, die bald aus ihm heraus quillen werden. Ist das realistisch und «normal», d.h. gesellschaftliche Realität, der man sich stellen muss? Sorry, nicht für mich. Nicht mal im Boulevardjournalismus lese ich solche Dinge. Für mich sind Szenen wie diese eine gezielte Provokation, von der ich nicht glaube, dass die Jugendlichen sie selber entwickelt haben, sondern 'mittelalterliche' Dramatiker, Dramaturgen und Regisseure. Und ich frage mich, warum ich mir so etwas freiwillig anschauen oder es gar mit Freuden gutheissen soll – und wo der Gewinn dieser Zelebration expliziter Gewaltdarstellung liegen soll. Ich bin nicht der Meinung, dass der Verzicht auf solche Szenen bedeutet, 'Wohlfühltheater' zu machen. Es gibt einen sehr, sehr grossen Bereich dazwischen. Logisch darf und muss Gewalt im Theater vorkommen können, auch Mord, auch Sexualdelikte oder Sexualmord, das bestreitet glaube ich niemand. Aber warum knapp oder noch nicht volljährige Jungschauspieler nicht ausnahmsweise, sondern regelmässig Gleichaltrige darstellen sollen, für die solche Handlungen scheinbar 'Realität' sind (siehe Johan Graber), und die sie in langen, ausführlichen Szenen nachspielen, und dies Abend für Abend, mehrere Dutzend Male oder mehr, erschliesst sich mir nicht. Vielleicht gab es insgesamt im letzten Jahrzehnt in Europa ein Dutzend Fälle, wo Jugendliche respektive noch nicht volljährige Mädchen derart bestialisch nahestehende Personen, die sie nicht bedroht oder verletzt haben, umgebracht haben. Das scheint mir daher kein 'drängendes' Problem der Jugend zu sein, auch nicht in einer gewissen, sicherlich legitimen Zuspitzung. Vielmehr scheint es mir eine Inszenierung, die von gewissen erfolgreichen amerikanischen Filmen (z.B. u.a. Tarantino, den ich übrigens sehr schätze) entlehnt ist und somit in erster Linie auf einen Diskurs innerhalb kultureller Genres verweist. Ich finde es daher nicht «Cutting Edge» oder mutig, Jugendliche solche Szenen nachspielen zu lassen, als wäre es eine Normalität, der man auf jedem Pausenplatz begegnet. Ich glaube, kein Jugendlicher würde nämlich zugeben wollen, dass ihm solche Darstellungen zu viel sind, ist es doch in diesem Alter durchaus von Vorteil, in solchen Momenten cool, nach aussen hart und unberührt auszusehen oder gar die Rolle des Antihelden / Bösewichts bewusst zu spielen. Das war bei mir selber nicht anders. Nur: Deshalb muss man dies meiner Meinung nach nicht unterstützen oder gar fördern. Ich bin nämlich nicht sicher, ob es die Jugendlichen nicht trotzdem heimlich überfordert, solche Rollen einzustudieren und wieder und wieder öffentlich zu spielen. (Bei mir war das nämlich der Fall, obwohl die Rolle dagegen völlig harmlos scheinen) «Cutting Edge» fände ich dagegen den Verzicht auf plakative und voyeuristische, explizite Gewaltdarstellungen, und das Ernstnehmen der ganz alltäglichen Sorgen und Nöte, die - soweit ich mich erinnere - für die Jugendlichen genügend existentiell sind, und ebenfalls Gewalt beinhalten können (z.B. sexuelle Nötigung, Mobbing, Schlägereien z.B.) ohne dass sie dabei jemanden während eines Dreiers fesseln, foltern und den Schädel einschlagen. Aber das ist meine persönliche Meinung, und man kann sicherlich anderer Meinung sein. Nur finde ich es zusammenfassend wirklich falsch, so zu tun, als wäre ein solches Theaterstück «ganz normal» und würde eine gesellschaftliche Realität abbilden, und als müsste man den erwachsenen Männern, welche solche Stücke inszenieren, dafür noch dankbar sein, dass sie dieser Realität in die Augen schauen.

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  • Morgengrauen: Nüblings virtuose Verstörung

    Eine kurze Klarstellung, da ich mich offenbar missverständlich ausgedrückt habe: Ich unterstelle Nübling keinerlei Verstörung, sondern stelle fest, dass er sein Publikum virtuos zu verstören vermag. Und keinesfalls will ich damit sagen, dass man sich das Stück nicht ansehen darf oder soll. Im Gegenteil: Wer sich dieser Verstörung aussetzen möchte, wird ein sehr intensives Stück Theater zu sehen bekommen. Ich glaube, genügend über Inhalt des Stücks und die anspruchsvolle Leistung des Ensembles geschrieben zu haben, dass man einen Eindruck von der Inszenierung bekommt. Aber ich glaube auch, dass man sein Unbehagen über diese Art der Inszenierung, die Beteiligten und Publikum alles abverlangt, und dabei die Schmerzgrenze (zumindest meine) beständig überschreitet oder verschiebt, äussern darf, ohne dass man dabei zwingend jemandem Unrecht tut. Ich habe hier eine Reihe Fragen aufgeworfen, die mich übers Wochenende nach der Inzenierung sehr beschäftigt haben, mich dagegen nicht über mein grundsätzliches Missfallen Jungen Theaters ausgelassen (was ich auch nicht so empfinde, im Gegenteil - ich habe selber vor einem Jahrzehnt mit viel Begeisterung in ähnlichen Inszenierungen mitgewirkt und eine Vielzahl von Ihnen in den letzten Jahren als Kritikerin sehr gelobt). Kritische Fragen zu stellen, so scheint mir, muss erlaubt sein – sonst kann man die Theaterrezensionen ja gleich abschaffen. Es würde mich daher freuen, wennn Du, Christian, mir eine inhaltliche Entgegnung liefern würdest, oder genauer ausführen würdest, was dich an meinen Fragen konkret stört, statt nur davon zu sprechen, dass ich mit meiner Meinung (welcher?) dem Ensemble Unrecht tue (warum?). Liebe Grüsse, Tara Hill

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  • 7 Musikereignisse des Jahres

    Danke fürs Feedback! Zu unserer Auswahl vielleicht die folgenden Erläuterungen, sollte dies bisher nicht genügend klar geworden sein: 1) Unsere Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit – drum lautet der Titel auch bewusst «7 Musikereignisse des Jahres» und nicht «DIE 7 Musikereignisse». 2) Unsere Liste ist keineswegs bloss nach Youtube ausgerichtet, auch wenn Psy sicher das (!) Youtube-Ereignis des Jahres war (obwohl man sich natürlich über die musikalische Qualität der Darbietung durchaus streiten kann). Die Links sind vielmehr als Service gedacht, das heisst, als eine Einladung zum Reinhören – auch, weil man auf Youtube mittlerweile fast alle Stilrichtungen versammelt findet. 3) Wir sind keineswegs der Meinung, «nur» Elektro und Pop (oder an meiner Stelle: Techno und House) seien massgebend. Doch lässt sich kaum bestreiten, dass diese Genres 2012 – wie in früheren Jahren etwa Rock und Hip Hop – in vielerlei Hinsicht (medial, kommerziell, diskursiv) global gesehen dominiert haben. Das bedeutet natürlich nicht, dass in anderen Genres wie Jazz oder Klassik keine guten oder relevanten Alben veröffentlicht oder Konzerte gegeben wurden – im Gegenteil! Wir als Musikjournalistin aber beschränken uns in dieser kleinen Rückschau wohl am besten auf die Bereiche, die einerseits besondere Aufmerksamkeit genossen haben und in denen wir uns andererseits auch wirklich auskennen und ein Expertenurteil zutrauen. 4) Ergänzungen sind selbstverständlich jederzeit herzlich willkommen!

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  • Abgesang auf eine Totgeburt

    Danke für diesen hellsichtigen Kommentar: gut möglich, dass Du Recht behältst. Nur rasch zur Präzisierung: Ob die Viral-Kampagne von langer Hand geplant war oder nicht, ist für mich gar nicht matchentscheidend. Bei einer spannenden "Kampagne" mit überzeugendem musikalischen "Produkt" würde mich grundsätzlich auch nicht stören, wenn sie von einem multinationalen Unternehmen (nicht von der Künstlerin selbst) stammt. Der kometenhafte Aufstieg beweist ja gerade, dass auch nicht stromlinienförmige Acts mit der nötigen Unterstützung durchaus grossen Erfolg haben können. Dass jegliches kreative Potential dieser Künstlerin nun aber schon im Debüt wieder erstickt wird, um möglichst rasch möglichst viel Umsatz zu machen, ist für mich schlicht Zeugnis einer überaus zynischen Haltung Künstlern wie Konsumenten gegenüber. Klar ist diese Erkenntnis alles andere als neu - umso desillusionierender, dass eine derartige Strategie (zumindest kurzfristig) noch immer den erwünschten Erfolg zeigt.

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  • Wherlock light: Ein Wintermärchen

    Lieber Herr B., das "light" bezog sich in der Kritik auf die Leichtigkeit des Stücks und war in dieser Hinsicht genausowenig abwertend gemeint, wie die Tatsache, dass sich Wherlock hier sowohl bei der Musik wie auch beim Stück einige Freiheiten genommen hat. Ich danke Ihnen aber für Ihren Kommentar sowie die konkreten musikalischen Ergänzungen, die als Serviceleistung in der Kritik sicher nicht fehl am Platz gewesen wären, aber am Schluss von mir (vielleicht zu unrecht) weggekürzt würden, um den Artikel übersichtlich(er) zu gestalten. Mit freundlichem Gruss, Tara Hill

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  • 7 Lieder für den Soundtrack zum Jahr

    Ich bin neugierig: Was wären denn Ihre Songs des Jahres? Und wozu wetzen Sie das Tanzparkett ab? Meine Wenigkeit zumindest hält nämlich das Gros der hier versammelten Songs für ausserordentlich tanzbar. Sollten wir aber den ultimativen Sohlenschleifer des Jahres vergessen haben, sind wir natürlich froh um entsprechende Erinnerungshilfe!

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  • Aargauer Eventagentur verklagt Rheinsalinen

    Liebe Frau Glass, vielen Dank für Ihren Input. Dies ist auf jeden Fall unser Ziel! So hoffe ich, dass es mit meinem in der morgigen TagesWoche erscheinenden Artikel über eine neue Generation junger Basler Clubbetreiber, und den Hürden, mit denen ihre alternative Ausgehlokalen zu kämpfen haben, gelingt, eine Diskussion über die Entwicklung des Basler Nachtlebens, über den Umgang mit veränderten Ausgehgewohnheiten, zu lancieren. ("Adieu, Anarchie!", S.46ff.) Mit freundlichem Gruss, Tara Hill, Kulturredaktorin TagesWoche

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