Das Blingbling der Baselworld im Blitzgewitter

Die Uhrenbranche steckt in der Krise. Bei der offiziellen Eröffnung der Baselworld konnte man sich diese genauer anschauen. So viel vorweg: Bilder von Krisenopfern haben auch schon mehr Mitgefühl erzeugt.

Bald gehen die Pforten auf. Letzte Gelegenheit, sich schön zu machen. Auch die Männer geben alles.

(Bild: Eleni Kougionis)

Draussen vor der Tür ist schon viel los. Bevor die Schere ans symbolische Band ansetzen kann, muss dieses selbstverständlich erst einmal ordentlich ausgerichtet werden.

(Bild: Eleni Kougionis)


Da kann man vieles falsch machen. Noch sind nicht alle zufrieden.

(Bild: Eleni Kougionis)


Die Diskussionen gehen weiter. Braucht es eine Anweisung von ganz oben? Den Chef anrufen? Das Model ist verunsichert.

(Bild: Eleni Kougionis)


Gibt doch nur ein Foto. Lächeln, aber wie der Blitz! Sitzt. Sehr gut, weitermachen.

(Bild: Eleni Kougionis)


Da, da und da sollen die Scheren-Promis zu stehen kommen.

(Bild: Eleni Kougionis)


Hat tadellos funktioniert. So kann es weitergehen.

(Bild: Eleni Kougionis)


«Dieses Band?» – «Aber nicht doch, Herr Bundesrat!» 

(Bild: Eleni Kougionis)


Männerhumor.

(Bild: Eleni Kougionis)


Die hinteren Reihen fahren ihre Teleskope aus. Der grosse Augenblick!

(Bild: Eleni Kougionis)


Für die, dies verpasst haben: So wurde das Band zerschnitten.

(Bild: Eleni Kougionis)


Warten auf Bundesrat Alain Berset.

(Bild: Eleni Kougionis)


Da ist er.

(Bild: Eleni Kougionis)


«Ich mag die präzise Feinmechanik und habe mehrere Schweizer Uhren zu Hause», hat Berset dem «Blick» verraten.

(Bild: Eleni Kougionis)


Klick, klick, klick.

(Bild: Eleni Kougionis)


«Hören Sie mal: Tiktak, Herr Bundesrat!» – «Hmmm. Sehr gut, weitermachen.»

(Bild: Eleni Kougionis)


So viel Tradition muss sein.

(Bild: Eleni Kougionis)


Erwischt.

(Bild: Eleni Kougionis)


Alles im Kasten.

(Bild: Eleni Kougionis)


Hoppla, ein richtiger Promi!

(Bild: Eleni Kougionis)


Berset bei Blancpain: Pflichtbesuch, da eine Schweizer Uhrenmanufaktur – im Besitz der Swatch Group.

(Bild: Eleni Kougionis)


Auf die Arbeitsmoral wirkt sich so ein Berset offensichtlich positiv aus.

(Bild: Eleni Kougionis)


Ausserhalb der Halle: Erste Littering-Probleme mit Rauchern. 

(Bild: Eleni Kougionis)


Diese Ignoranz. Wo bleibt die Polizei?

(Bild: Eleni Kougionis)


Ah, da ist sie ja. Musste gerade einen Baum retten.

(Bild: Eleni Kougionis)


Unübersehbar: Basel tickt.

(Bild: Eleni Kougionis)


Jetzt aber aufgemerkt!

(Bild: Eleni Kougionis)


Schweizer Schmuckstücke. «We do not follow the same codes», versprechen sie auf ihrer Website. Cool.

(Bild: Eleni Kougionis)


Auch an der Uhren- und Schmuckmesse ist das so: Es gibt die, die oben sind. Und diejenigen darüber.

(Bild: Eleni Kougionis)


Trotz Engelsmiene: Auf dem Schild könnte auch etwas total Unanständiges stehen.

(Bild: Eleni Kougionis)


Andererseits… Kätzchen auf der Schulter! Jöööö!

(Bild: Eleni Kougionis)


Szenenwechsel.

(Bild: Eleni Kougionis)


Die Stimmung in der Branche ist bekanntlich gedrückt. Nicht alle können das verbergen.

(Bild: Eleni Kougionis)


Krise oder nicht: den Besuchern ist das Wurst.

(Bild: Eleni Kougionis)


Meine Augen sind verwirrt.

(Bild: Eleni Kougionis)


Konzeptschmuck für die Dame von Welt.

(Bild: Eleni Kougionis)


Erfolgsabzeichen für die Herren.

(Bild: Eleni Kougionis)


Immer noch die wichtigste Vitrine: der Bildschirm.

(Bild: Eleni Kougionis)


«I make you a very good price!» – Sorry, der war jetzt völlig daneben.

(Bild: Eleni Kougionis)


So daneben wie diese «Kunst».

(Bild: Eleni Kougionis)


Gross, aber im Grunde unpraktisch.

(Bild: Eleni Kougionis)


Als Projektion aber schon noch spannend.

(Bild: Eleni Kougionis)


Und jetzt…

(Bild: Eleni Kougionis)


Selfie-Time!

(Bild: Eleni Kougionis)


Die Taschen sind nicht schwer. Aber irgendein Portemonnaie womöglich schwer erleichtert.

(Bild: Eleni Kougionis)


Drei Uhren, ein Lächeln…

(Bild: Eleni Kougionis)


… volle Aufmerksamkeit.

(Bild: Eleni Kougionis)


Warum kaufen, wenn man es fötelen kann?

(Bild: Eleni Kougionis)


Mikimoto erklärt die neue Linie.

(Bild: Eleni Kougionis)


Bei Zydo gibts grad nicht viel zu sagen.

(Bild: Eleni Kougionis)


Ein paar glitzernde Steinchen, und schon ist eine teure Gitarre rekordteuer.

(Bild: Eleni Kougionis)


Mit Glitzern und Preisen kennt man sich auch bei Swarovski bestens aus.

(Bild: Eleni Kougionis)


Schauen Sie genau hin: Dafür hat der Mensch Schmuck erfunden.

(Bild: Eleni Kougionis)


Zart und verletzlich wie ein Pflänzchen. Das muss Liebe sein.

(Bild: Eleni Kougionis)


«Ganz genau», bestätigt dieser Mann. Und der sollte es wissen. Ist das doch der ältere Bruder von Vujo «Love» Gavric, oder etwa nicht?

(Bild: Eleni Kougionis)

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