Der Basler Nachtspaziergang der lebenden Toten

Über 150 Untote vereinten sich Freitagnacht vor Halloween zum Zombie Walk durch Basel.

Ein Lächeln für den Fotografen

(Bild: Alexander Preobrajenski)

Liebe ist scheinbar unsterblich.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Eine Frau mit Biss

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Hat wohl die Nase etwas voll genommen

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Die beiden sind schon lange Zeit unterwegs

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Lieber rot und tot

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Die dürften sich noch im Zombie-Anfangsstadium befinden.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Hände Weg (oder doch nicht?

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Wenn die Jenseitigen sich mit dem Irdischen befassen.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Offensichtlich gibt es auch fröhliche Zombies.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Die Zombiestadt Basel ist weiblich.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Nun ja, es sind auch viele Ex-Männer unterwehs.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Buntes Treiben im bunten Treiben

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Was gibt es hier zu lachen?

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Oder auch weniger buntes Treiben im bunten Treiben

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Der Zombie von der Baustelle

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Rauchen kann Ihre Gesundheit gefährden.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Nun Angst und Schrecken verbreiteten die lebenden Toten nicht überall.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Wehe wenn man zum Opfer auserkoren wird, …

(Bild: Alexander Preobrajenski)


… auch wenn es scheinbar nicht ganz unspassig ist.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Kein Zimmer mehr frei im Troi Rois

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Da ist wohl jede Notfallhilfe vergebens.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Stell dir vor, Du bist Zombie, und niemand guckt hin.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Fast niemand.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Zombie-Rast

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Müssen auch Tote ein Trambillett lösen?

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Oder hat sie ein Baselbieter U-Abo, das ja ebenfalls dem Tode geweiht ist?

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Zombie im Tram, das gab es noch in keinem Film.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Nur ein kleines Küsschen in Ehren …

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Zombies mittendrin

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Mit Blumen Freude bereiten

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Was ist denn das für einer?

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Zi-Za-Zombielein

(Bild: Alexander Preobrajenski)


«Hesch mir e Schtutz für Notschloofschtell?»

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Zombie Walk auf Rädern

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Das Schaufenster der lebenden Toten

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Ich werde dereinst als Hund wiedergeboren.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Ein Symbol für die Spitalpartnerschaft beider Basel?

(Bild: Alexander Preobrajenski)

Da war wahrlich viel Herz- beziehungsweise Theaterblut im Spiel: Freitagnacht versammelten sich über 150 Untote vor dem Restaurant Hirscheneck zum Zombie Walk durch Basel. Die Veranstalter von ZOWA Basel sprechen von einem vollen Erfolg. Zurecht, denn die wandelnden Untoten haben tatsächlich keinen Aufwand gescheut, sich auf horrorfilmreife Art zu verunstalten.

Das Phänomen Zombie Walk ist, wie könnte es anders sein, aus den USA nach Europa und die Schweiz übergeschwappt. In Basel sollen landesweit die meisten Untoten unterwegs gewesen sein, was vielleicht auch ein bisschen an der Fasnachtstradition der Stadt liegt. Es handelte sich übrigens um ausgesprochen korrekte Zombies: Für ihren Walk durch Basel haben sie bei der Polizei eine Bewilligung eingeholt.

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