Die Art Basel wird immer bunter

Am Dienstag stürmten die VIPs die Stände der Galeristen an der Art Basel. Zumindest erhielt diesen Eindruck, wer versuchte, zwischen all den Leuten auch noch Kunst zu sehen.

Immer wieder bunt, die Art... (Bild: Karen N. Gerig)

…nicht nur die Katalog-Taschen… (Bild: Karen N. Gerig)

…sondern zum Beispiel auch diese Bilder von Urs Fischer, gesehen am Stand von Sadie Coles. (Bild: Karen N. Gerig)

Natur gabs auch. Bäume… (Bild: Karen N. Gerig)

…Meeransichten von Hans-Peter Feldmann… (Bild: Karen N. Gerig)

…Schneeflocken von Tom Friedman. (Bild: Karen N. Gerig)

Und wieder wird fleissig mit dem iPad fotografiert, was der Akku hergibt. (Bild: Karen N. Gerig)

Kleine Pflänzchen wachsen auch aus Wänden. (Bild: Karen N. Gerig)

Hach, das hätte ich gern auf Spesen gekauft. Ein Kleinod von Michaël Borremans. (Bild: Karen N. Gerig)

Das da hing vor kurzem noch in der Basler Kunsthalle: Der Körperanzug von Georgia Sagri. (Bild: Karen N. Gerig)

Antikisierende Statuen. (Bild: Karen N. Gerig)

Stimmt. Poesie hilft immer, auch in vollen Messehallen. (Bild: Karen N. Gerig)

Bunt bunt bunt, auch die Wände. (Bild: Karen N. Gerig)

Das mag sicher auch Kurt Aeschbacher. (Bild: Karen N. Gerig)

Auch bei Gavin Brown’s Enterprise ists farbig. (Bild: Karen N. Gerig)

Dort steht auch dieses Werk von Rob Pruitt. (Bild: Karen N. Gerig)

Ha, ertappt! Topkuratorin Bice Curiger. (Bild: Karen N. Gerig)

Diese Bilder von Josh Smith treffen wahrscheinlich nicht jedermanns Geschmack. (Bild: Karen N. Gerig)

Genauso wie dieses Sofa. (Bild: Karen N. Gerig)

Auch hier: Kritische Blicke. (Bild: Karen N. Gerig)

Hippe Leinentotes – auch an der Art Basel. (Bild: Karen N. Gerig)

Das da hinten ist wieder Bice Curiger – aber der Herr ist auch sehr apart. (Bild: Karen N. Gerig)

Falsche Flügel. (Bild: Karen N. Gerig)

Es bleibt ein Rätsel, ob dieser Herr zum Kunstwerk gehört. Oder selber eines ist. Oder überhaupt. (Bild: Karen N. Gerig)

Reeto von Gunten, in der Mitte. Der treibt sich oft da rum und macht auch Fotos. (Bild: Karen N. Gerig)

Bunt – hab ichs schon erwähnt? (Bild: Karen N. Gerig)

Uli Sigg. Der Sammler chinesischer Kunst schaut nicht immer so grimmig. (Bild: Karen N. Gerig)

Den Herrn kennt man auch. Den an der Wand der Galerie Thaddaeus Ropac, mein ich. (Bild: Karen N. Gerig)

Den kennt man nicht. Das Bild dahinter war nicht angeschrieben, hängt aber bei Gagosian. Und alle waren zu beschäftigt, um Auskunft zu geben. (Bild: Karen N. Gerig)

Hierfür gilt dasselbe. Die Dame links gehört übrigens nicht zur Kunst. Sondern bewacht den Stand. (Bild: Karen N. Gerig)

Die Art-Galeristen orientieren sich ja gerne an aktuellen Ausstellungen. Peter Doig wird im Herbst in der Fondation Beyeler zu sehen sein. Aktuell am Stand von Michael Werner. (Bild: Karen N. Gerig)

Einfach hübsch, dieses Arrangement. (Bild: Karen N. Gerig)

Wer nicht mehr mag, holt sich Drogen bei der White Cube Gallery. Bzw. aus dem Werk von Damien Hirst. (Bild: Karen N. Gerig)

Ein seltenes Bild am Eröffnungstag: Eine gelangweilte Galeristin. (Bild: Karen N. Gerig)

Diese hier recherchiert. (Bild: Karen N. Gerig)

Und zuguterletzt ein Werk, das ebenfalls nicht angeschrieben war, am Stand von David Zwirner. Ist aber eh klar, von wem das stammt, oder? (Bild: Karen N. Gerig)

Am Dienstag stürmten die VIPs die Stände der Galeristen an der Art Basel. Zumindest erhielt diesen Eindruck, wer versuchte, zwischen all den Leuten auch noch Kunst zu sehen. Erhaschte man als Normalsterblicher dann doch mal einen Blick auf ein Werk, so war es meist von hoher Qualität. Ein guter Jahrgang, so scheints.

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