Das Atelier der Modeschöpfern Claudia Güdel als Flohmarktstand.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Nein, das ist nicht der Stand von BaZ-Chefredaktor Markus Somm.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Bekannte Gesichter im Matthäusquartier, das sich zum Riesen-Flohmarkt verwandelte.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Der Quartier-Flohmi ermöglichte Einblicke in private Hinterhöfe, Hauseingänge und Vorgärten.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
… oder in Garagen.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Engagiertes Verkaufen und fröhliche Begegnungen.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Ein Bild von Donald Trump war nicht zu finden, aber eines von einem viel früheren US-Präsidentschaftskandidaten.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Der Quartier-Flohmi brachte die Puppen, nun ja, nicht gerade zum Tanzen, sondern zum Verkauf.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Jeder und jede hatte etwas zum Verkaufen ausgelegt.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Fröhliche Begegnungen waren ebenso wichtig wie das Geschäft.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Die Models des Public Catwalks warten, bis die Tram-Wand bei der Kaserne ihnen den Weg zur Show freimachte.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Mode in Basel: Schnell landet man bei Rot-Blau.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Ethno-Look beim Public Catwalk von Reh4.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Hippie-Revival von Peter Müller (K-Pony).
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Bunte Ballone führten zu den über 250 Flohmarktständen und an die Spitze des Public Catwalks.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Die Band Lola Marsh mit der Sängerin Yaël aus Tel Aviv sorgten beim Imagine-Festival auf dem Barfüsserplatz für Stimmung.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Ruhigere Klänge bei der Barfüsserkirche.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Grossandrang auf dem Barfüsserplatz trotz wolkenverhangenem Himmel.
(Bild: Alexander Preobrajenski)
Sie hätten nicht schlecht verkauft, sagten viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Quartier-Flohmi Matthäus am Samstag Nachmittag. Doch alle betonten, dass der soziale Aspekt, die Begegnungen mit Nachbarn und Menschen aus dem Rest der Stadt, die ins Matthäusquartoer gepilgert waren, wichtiger waren.
Der vom Verein Stadtprojekt organisierte erste Quartier-Flohmi wurde zum vollen Erfolg. Über 250 Anwohnerinnen und Anwohner sowie Atelier- und Geschäftsbesitzer öffneten ihre Studios, Vorgärten, Hinterhöfe und Hauseingänge, um ihre Waren feilzubieten: Trouvaillen, Schnäppchen, Kuriositäten und zum Teil auch etwas Ramschware, wie es auf guten Flohmärkten eben so der Fall ist.
Neuer Ort für den Public Catwalk
Der Quartier-Flohmi mündete kurz nach 17 Uhr in den wiederbelebten «Catwalk in Public Space» der in der Vereinigung Reh4 zusammengeschlossenen Mode-Labels. Er fand erstmals an einem neuen Ort statt, nämlich am Keck-Kiosk beim Kasernen-Areal. Dort ging man Konflikten mit dem Autoverkehr aus dem Weg, aber der Ort hat nicht mehr den subversiven Charme der dichtbefahrenen Feldbergstrasse, wo sich die Models einst über die schmalen Trottoirs drängen mussten.
In der Grossbasler Altstadt ging derweilen das Festival Imagine über verschiedene Bühnen.