Ein Fasnachts-Morgen ist … Bildstoff/ Tino Bruni Alexander Preobrajenski (Fotos) / 22.02.2018, 10:51 Uhr … wenn man sich nicht beirren lässt, wenn das Tor zur Normalität aufgeht. (Bild: Gabriel Brönnimann)… wenn man sich im Anzug verkleidet vorkommt. (Bild: Catherine Weyer)… wenn die Redensart «genug für heute» rein von der Idee her einfach keinen Sinn ergeben will. (Bild: Catherine Weyer)… wenn alle Besen der Stadt wundgewischt sind. (Bild: Catherine Weyer)… wenn man seine Laterne korrekter in der Innenstadt parkiert als sonst sein Auto. (Bild: Gabriel Brönnimann)… wenn die tapferen Laternenzieher ihre Clique in der Beiz verloren haben und herumirren. (Bild: Gabriel Brönnimann)… wenn die vollen Säcke der Wagencliquen noch faul herumliegen. (Bild: Gabriel Brönnimann)… wenn die Guggen Arbeit beinhalten. (Bild: Catherine Weyer)… wenn man sich fragt, welcher Weg zum letzten Absackerli führt. (Bild: Catherine Weyer)… wenn man längst den Moment verpasst hat, sich auf die Socken zu machen. (Bild: Catherine Weyer)… wenn es erst richtig gesellig wird. (Bild: Catherine Weyer)… wenn man sich selbst ein wenig fragt: «Gäll, du kennsch mi nit?» (Bild: Catherine Weyer)… wenn man «meeeega happy» ist, egal, was der Inhalt dieses letzten Überraschungs-Drinks ist. (Bild: Catherine Weyer)… wenn man gerne wissen würde, wer sich denn so ein Goschdyym ausgedacht hat. (Bild: Catherine Weyer)… wenn man hingegen nicht wissen will, was das für eine Flüssigkeit ist. (Bild: Catherine Weyer)… wenn man es ganz ernsthaft eigentlich nicht wissen will. (Bild: Catherine Weyer)… wenn sich die leeren Brunnen langsam wieder füllen. (Bild: Catherine Weyer)… wenn der ausgeschlafene Sohn wieder zum Zyygli stösst. (Bild: Catherine Weyer)… wenn man seine Freunde besonders gern hat. (Bild: Catherine Weyer)… wenn man nicht mehr aufs Drämmli wartet, weils nämmli schon da ist. (Bild: Catherine Weyer)… wenn es läuft, auch wenn man sitzt. (Bild: Alexander Preobrajenski)… wenn rote Ampeln wie von alleine auf dich zukommen. (Bild: Alexander Preobrajenski)… wenn man den Kreis als mögliche Formation entdeckt. (Bild: Alexander Preobrajenski)… wenn die Augenringe langsam olympische Züge annehmen. (Bild: Alexander Preobrajenski)… wenn ein kleines Pfüüsi mittendrin völlig zulässig erscheint. (Bild: Alexander Preobrajenski)… wenn man auf jedem Schlagzeug ein unendliches Solo hinlegen möchte. (Bild: Alexander Preobrajenski)… wenn die Spuren einer Weltkultur schlicht nicht mehr übersehen werden können. (Bild: Alexander Preobrajenski)… wenn der Ändschmärz in den Augen leuchtet. (Bild: Alexander Preobrajenski)… wenn es in den Gassen am besinnlichsten wird. (Bild: Alexander Preobrajenski)… wenn d Waggis allen Gewürztraminer gestürzt haben – und auch den ganzen Glitzer-Fusel. (Bild: Alexander Preobrajenski)… wenn man die Hand drauf gibt, dass hier auch im nächsten Jahr wieder Räppli liegen. (Bild: Alexander Preobrajenski)