«Heikle Personen», Journalisten im Aquarium und ein menschenleerer Messeplatz

Die Stadt ist bereit und der Messeplatz abgeriegelt. Ein erster Blick in die Sperrzone rund um das OSZE-Gipfeltreffen.

Gut schweizerisch gilt: Lieber zu früh als zu spät. Die Safranzunft wird bereits am Tag vor dem Gala-Dinner der Minister polizeilich bewacht. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Rund um den Messeplatz hat es vor allem eines: Polizisten in den verschiedensten Farben und mit den unterschiedlichsten Dialekten. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Voll Feng Shui: Diese Pflanze bemüht sich redlich für ein kleines bisschen Wohnlichkeit am «Accreditation Desk». (Bild: Matthias Oppliger)

Reporter müssen manchmal an die Grenzen gehen. Vor allem wenn der Weg zum Pub versperrt ist. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Die Sehenswürdigkeiten auf dem Messeplatz sind am Tag vor der Konferenz noch spärlich gesät. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Weniger spärlich gesät sind die Sicherheitsleute. Diese Militärpolizisten waren sehr umgänglich. Den Heliport auf dem Dach des Messeparkings haben sie uns dann aber doch nicht besichtigen lassen. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Auf der krampfhaften Suche nach Fotosujets taugt auch ein Aufwärmzelt der Polizei. Oder der fotografierende Kollege. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Ein Schwan im Zwinger. Unter den Sicherheitsvorkehrungen leide auch die Postkartentauglichkeit Basels. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Bars behind bars: Die Chancen der Konferenzteilnehmer auf ein Feierabendbier stehen schlecht. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Eine Minute nachdem dieses Bild entstand, wurden wir von den Herren in Blau vertrieben. Es sei eine «heikle» Person in der Nähe, die nicht wünsche, von Fotografen/Journalisten gesehen zu werden. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Win-Win: Eine Kabelrolle gehört «in Schärme», und die Tramstation wird ohnehin nicht betrieben.


Die Journalisten werden durchleuchtet, bevor sie ins «Media Center» kommen und damit eine seltsame Parallelwelt betreten. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Geistertrams überqueren den Geisterplatz. Menschen sah man am Mittwochvormittag auf dem Messeplatz noch kaum. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Randnotiz: Es gibt offenbar eine Regel die besagt, dass Polizisten nie alleine unterwegs sein dürfen. Wir haben sie jedenfalls immer nur als Duo gesichtet. (Bild: Hans-Joerg Walter)

Vielleicht zwei verfrühte Delegierte… (Bild: Hans-Joerg Walter)

(Bild: Hans-Joerg Walter)

(Bild: Hans-Joerg Walter)

Die Kollegen des russisch-deutschen Fernsehsenders «Ruptly» sind bereits vor Ort. (Bild: Hans-Joerg Walter)

(Bild: Hans-Joerg Walter)

Ab Donnerstag stürzen sich dann rund 250 Medienschaffenden auf dieses Fruchtkörbchen. (Bild: Matthias Oppliger)

Metaphysisches Gruseln im Media Center. Journalisten die andere Journalisten beim Arbeiten filmen und dabei von noch anderen Journalisten fotografiert werden. (Bild: Matthias Oppliger)

Die Kopfhörer für die Simultanübersetzung liegen sendebereit. (Bild: Matthias Oppliger)

Hier ist kein Durchkommen: Trotz grosser Zahl an Sicherheitsleuten war das Personal offenbar knapp. Diese Mülltonne sprang ein. (Bild: Matthias Oppliger)

Die Kulisse steht, das Blumenbouquet strahlt. In diesem Saal werden die Medienkonferenzen abgehalten werden. (Bild: Matthias Oppliger)

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