Henning Bock hat in Deutschland Fotodesign studiert, bevor er 1999 nach New York auswanderte und bei Joel Sternberg an der MFA School for Visual Arts studierte. Im Big Apple arbeitete der Fotograf für namhafte Magazine, bald auch international für Titel wie Brandeins, New York Times und das Zeit Magazin.
Er hat unter anderem 1991 den Kodak nachwuchsförderpreis und 2005 den hermann Miller Förderpreis Buenos Aires «Inner Circle Urbanity» gewonnen. Heute lebt Henning Bock in Hamburg und Berlin.
Den Winter verbringt er wenn möglich auf der Südhalbkugel – im Sommer. Und so hat er 2010/2011 mit zwei kleinen Kompakt-Digitalkameras ein Schwarz-Weiss-Porträt der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires zusammengestellt.