Ismael Lorenzo fotografiert das Ballett Basel

Zehn Jahre lang hat Ismael Lorenzo das Basler Ballett fotografisch begleitet. Jetzt präsentiert er im Foyer des Theater Basel eine Ausstellung und ein Buch mit bunten Eindrücken, voller Kunst, Körperspannung und Artistik.

Ayako Nakaon als «The Fairy Queen» (2012). (Bild: Ismael Lorenzo)

«Romeo et Juliet» 2012, von Angelin Preljocaj choreographiert. (Bild: Ismael Lorenzo)

«Romeo and Juliet» – Javier Rodriguez Cobos und Mélissa Ligurgo tanzen 2012 die Choreo von Richard Wherlock. (Bild: Ismael Lorenzo)

«La Valse», choreographiert von Richard Wherlock (2011). (Bild: Ismael Lorenzo)

Sara Wikström in «Loops (2011). (Bild: Ismael Lorenzo)

Ayako Nakano in «Carmen» (2010), choreographiert von Richard Wherlock. (Bild: Ismael Lorenzo)

Ed Wubbes Choreographie «Holland» (2014). (Bild: Ismael Lorenzo)

«Cantata», 2011 choreographiert von Mauro Bigonzetti. (Bild: Ismael Lorenzo)

Theaterdirektoren kommen und gehen, Richard Wherlock und sein Basler Ballett bleiben. Wer zurückblicken möchte auf die Inszenierungen der letzten zehn Jahre, kann das jetzt in einem Fotoband tun: Ismael Lorenzo, der Hausfotograf des Ballett Basel, hat aus Tausenden seiner Fotografien die eindrücklichsten herausgepickt und, so paradox das klingen mag, die Bewegungen (und Beweglichkeit) der Tänzerinnen und Tänzer festgehalten. Am 23. April wird das Buch aus der Taufe gehoben (17.30 Uhr, Foyer, Theater Basel). Wir präsentieren hier einige Auszüge. 

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