Knallköpfe und ein vermeintliches Wurmloch

Frisch gemixt und angerichtet: #360grad präsentiert die bewegendsten Bilder der letzten Tage. Liebevoll sortiert und neu beschriftet.

Desolate Lage: Die Menschen auf Haiti sammeln zusammen, was nach dem Wirbelsturm «Matthew» noch irgendwie brauchbar geblieben ist. Über 1000 Menschen sind ums Leben gekommen. Jetzt grassiert die Angst vor tödlichen Krankheiten.

(Bild: CARLOS GARCIA RAWLINS/REUTERS)

Keiner zu klein, um ein Sünder zu sein: Am Vorabend des Versöhnungstages, so will es ein alter jüdischer Brauch, wird gesühnt. Das zugehörige Ritual endet für Hähne und Hennen auf dem Teller von Bedürftigen.

(Bild: AMIR COHEN/REUTERS)


Was tun, wenn man 84 Jahre alt wird? Die indischen Luftstreitkräfte machen es vor: Man wirft die Flinte sicher nicht ins Korn!

(Bild: ADNAN ABIDI/REUTERS)


Mit einem lauten Knall hat diese Woche für südkoreanische Sicherheitskräfte in Seoul eine grossangelegte Anti-Terror-Übung begonnen. Wie viele Puppen dabei zu Schaden kamen, war zunächst unklar.

(Bild: KIM HONG-JI/REUTERS)


Der Typ wäre auf jeder Singlebörse ein guter Fang: Er liebt romantische Strandspazier­gänge und scheint auch keine kalten Füsse zu kriegen, wenns mal etwas stürmisch wird.

(Bild: YONHAP/REUTERS)


«Freie Bildung für alle», forderten Studenten in Johannesburg mit Nachdruck – und manche auch mit Steinen. «Frei zum Abschuss», lautete da die Antwort der Polizei. Sie sprach mit Gummischrot.

(Bild: SIPHIWE SIBEKO/REUTERS)


Dieser Kämpfer steigt aus keinem Wurmloch und kommt aus keiner fremden Galaxie. Der Syrer befindet sich im Kampf gegen den sogenannten Islamischen Staat. Hier und jetzt.

(Bild: ISMAIL ZITOUNY/REUTERS)

In loser Folge mixen hier unsere Bildredaktoren und Produzenten mit den interessantesten Bildern der TagesWoche-Fotografen und Agenturbildern aus aller Welt ansehnliche Cocktails.

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