Schon vor dem Fall des Eisernen Vorhangs war Roland Schmids Interesse am östlichen Europa erwacht. Nach der Öffnung begann er ein Slawistikstudium. Es folgten Sprachaufenthalte in Russland und ein Arbeitsjahr in der damaligen Tschechoslowakei. Da Schmid schon immer lieber fotografierte, scheiterte er letztlich kläglich am Studium. So verfolgt er nun seit über 20 Jahren Wandel und Stagnation in Osteuropa.