Scharfschützen und DiCaprio: Die Art Basel in Bildern

Die Art Basel ist auch 2015 wie immer: Gewohnt gut bestückt, gewohnt gut gefüllt. Die Bilder.

Ein Höhlenmensch zum Anfangen.

(Bild: Karen N. Gerig)

Selfies sind out, heute fotografiert man sich wieder gegenseitig.

(Bild: Karen N. Gerig)


Karen Kilimnik richtet bei Eva Presenhuber einen eigenen Ausstellungsraum ein.

(Bild: Karen N. Gerig)


Die Galerie Buchholz hat einen royalen Concierge.

(Bild: Karen N. Gerig)


Was gucken die so an? Es ist eine Waffe…

(Bild: Karen N. Gerig)


Spieglein, Spieglein an der Wand der Galleria Continua.

(Bild: Karen N. Gerig)


Schön, die Streifen, gell?

(Bild: Karen N. Gerig)


Einen Frank Stella könnte man hier kaufen.

(Bild: Karen N. Gerig)


Oder doch lieber diesen Schneemann bei Concept?

(Bild: Karen N. Gerig)


Eine etwas undurchsichtige Sache bei der Hannah Hoffman Gallery.

(Bild: Karen N. Gerig)


Dafür spiegelt hier bei der Galerie Gregor Staiger der Boden.

(Bild: Karen N. Gerig)


Netter Spruch 🙂

(Bild: Karen N. Gerig)


Achtung, der Schütze bei Air de Paris ist echt…

(Bild: Karen N. Gerig)


Ehm, Entschuldigung, das ist eine fiese Aufnahme.

(Bild: Karen N. Gerig)


Noch mehr Spiegel, diesmal bei der Galerie König.

(Bild: Karen N. Gerig)


Yes!

(Bild: Karen N. Gerig)


Lust auf Süsses? Gibt’s bei Blum und Poe.

(Bild: Karen N. Gerig)


Was für die Hipster, von Liam Gillick bei Micheline Szwajcer.

(Bild: Karen N. Gerig)


Und… noch mehr Spiegel! Bei L21.

(Bild: Karen N. Gerig)


Und jetzt alle lachen! Dank Hans-Peter Feldmann und der 303 Gallery.

(Bild: Karen N. Gerig)


Die linke Bildhälfte ist ein Spiegel…

(Bild: Karen N. Gerig)


Ein buntes Piratenschiff bei Sadie Coles.

 


Oh, fast vergessen! Die Leinen-Tote-Bag hat es definitiv an die Art geschafft. Hier ein Exemplar.

(Bild: Karen N. Gerig)


Das sind kein Eier, die uns neuger-riemschneider präsentiert. Sondern Sextoys.

(Bild: Karen N. Gerig)


Bon Appetit!

(Bild: Karen N. Gerig)


Zweimal (?) Kunst an der Foksal Gallery.

(Bild: Karen N. Gerig)


Und schon muss umgehängt werden bei Juana de Aizpuru.

 


Apropos Essen: Gestapelte Pizzaschachteln bei Paula Cooper.

(Bild: Karen N. Gerig)


Könnte ein Koons sein. Hatte an Gagosians Stand aber zuviele Leute, um es zu überprüfen.

(Bild: Karen N. Gerig)


Leinen-Tote, Exemplar 2.

 


Und schon wieder Essen. Diesmal von Marcel Broodthaers bei Michael Werner.

(Bild: Karen N. Gerig)


Jawoll, an diesem Werk von Mike Kelley bei Hauser & Wirth haben kleine Mädchen Freude.

(Bild: Karen N. Gerig)


Pipilotti Rist hat auch was mitgebracht, ebenfalls bei Hauser & Wirth.

(Bild: Karen N. Gerig)


Hamish Fulton hat was Passendes zur Galerie, in der er ausstellt: Engadiner Berge für die Galerie Tschudi aus Zuoz.

(Bild: Karen N. Gerig)


Christian Boltanski bei Kewenig.

(Bild: Karen N. Gerig)


Und noch so eine Tasche.

(Bild: Karen N. Gerig)


Das ist ein Max Ernst, echt. Kann man bei Moeller Fine Art erstehen.

(Bild: Karen N. Gerig)


Ohne Worte.

(Bild: Karen N. Gerig)


Bridget Riley verwirrt die Sinne bei Hazlitt Holland-Hibbert.

(Bild: Karen N. Gerig)


Oder ein Francis Bacon? Bei Van de Weghe.

(Bild: Karen N. Gerig)


Anish Kapoor, auch nciht zu verachten. Ein blutrotes Objekt bei Marlborough.

(Bild: Karen N. Gerig)


Oder doch lieber etwas von Joseph Beuys? Bei der Galerie Thomas.

(Bild: Karen N. Gerig)


Ja, eben, diese Taschen…

(Bild: Karen N. Gerig)


Das ist doch keine Kunst, denken Sie jetzt. Stimmt. Aber das ist Leonardo DiCaprio, der da im blauen T-Shirt und mit Käppi sitzt.

(Bild: Karen N. Gerig)


Das ist dafür wieder eine Tasche.

(Bild: Karen N. Gerig)


Und das, juchhe!, ist ein Gemälde von Marlene Dumas. David Zwirner hat gleich mehrere im Angebot.

(Bild: Karen N. Gerig)


Eine neckische Spiegelei.

(Bild: Karen N. Gerig)


Was dieser Herr mit den Orangen macht, weiss ich nicht.

(Bild: Karen N. Gerig)


Katharina Fritsch? Aber klar doch. Bei Matthew Marks.

(Bild: Karen N. Gerig)


Mir gefiel die Farbe…

(Bild: Karen N. Gerig)


Dieses Werk ist von Ai Wei Wei, im Stand der Lisson Gallery.

(Bild: Karen N. Gerig)


Ein Detail.

(Bild: Karen N. Gerig)


Schattenspiel bei der Galerie Carzaniga.

(Bild: Karen N. Gerig)


Tasche…

(Bild: Karen N. Gerig)


…und nochmal Tasche.

(Bild: Karen N. Gerig)


Haroon Mirza, ebenfalls bei Lisson.

(Bild: Karen N. Gerig)


Hach, Andreas Slominski. Endlich etwas Humor bei Thaddaeus Ropac.

(Bild: Karen N. Gerig)


So fühlte ich mich nach fünf Stunden Art Basel.

(Bild: Karen N. Gerig)


Und zum Schluss noch: Sam Keller verabschiedet sich durch den Regen.

(Bild: Karen N. Gerig)

Die Art Basel ist auch 2015 wie immer: Gewohnt gut bestückt, gewohnt gut gefüllt.

Ein gehörtes Votum im Vorfeld war: Viel Bürokunst. Ein zweites: Viel Konzeptuelles. Stimmt beides. Aber vor allem auch wieder viel Hochkarätiges.

An der Medienkonferenz lobte Art-Direktor Marc Spiegler die eigene Neuerung, dass die Galerien mit klassischer Kunst wieder näher zusammen gerückt seien. Zu Recht, denn so findet man sich wieder etwas besser zurecht – auch wenn manch eine Galerie deshalb den angestammten Platz verlassen musste.

Wie auch immer, am besten, man guckt selbst. Und darum hier ein paar Bilder für ein paar erste Eindrücke.

(Eine kleine Anmerkung: Die vielen netten <p> in den Bildlegenden entstammen einem Fehler in unserem System, der hoffentlich bald einmal ausgemerzt sein wird.)

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